Hallenkick, Tests und Trainingslager - LSV zieht ohne Winterpause durch

Mehmet Kara

Lünen. Nach dem Abpfiff ist vor dem Abpfiff! Fußball-Westfalenligist Lüner SV zieht die zwei Monate ohne Meisterschaftsspiele mit Hallenkicks, Training auf Kunstrasen und einem Trainingslager voll durch.
Mit einem 2:0 im letzten Meisterschaftsspiel in 2018 verabschiedeten sich die Mannen um Trainer Mario Plechaty am 9. Dezember von ihren Fans im heimischen Stadion Kampfbahn Schwansbell.
Das nächste Punktspiel ist am 10. Februar auf dem Kunstrasen des Loekamp in Marl beim TSV Marl-Hüls. Das neu aufgebaute TSV-Team zählt mit zu den Abstiegskandidaten. Die Lüner Löwen gewannen das Heimspiel durch einen Dreier von Marcel Ramsey und einen Treffer von Yasin Acar mit 4:0. Weiter so!
Doch bevor es weiter geht, stehen eineinhalb Dutzend Mal Training auf Kunstrasen und in der Halle an.
Freitag und Samstag (21./22. 12.) soll bei der Lüner Hallen-Stadtmeisterschaft der Titel eingefahren werden.
Es folgen die Dortmunder Hallen-Meisterschaften (Vorrunde 28. 12., Zwischenrunde 4./5. 1.), Endrunde 11./12.1.), bei denen sich die Löwen nicht auf ihren Sieg bei ihrer Premiere vor zwei Jahren ausruhen wollen und auf jeden Fall die Finalrunde erreichen wollen.
Es schließen sich drei Heimspiele in Schwansbell und eines beim Oberligisten TSG Sprockhövel (3. 2.) an. Nach Lünen kommt zuerst (20. 1.) Oberliga-Aufsteiger Holzwickeder FC mit dem Ex-LSVer Karim Bouasker. Dann (23. 1.) tritt Oberligist RW Ahlen mit dem Oberadener Ex-Profi Mehmet Kara an. Zuletzt (31. 1.) folgt die IG Bönen als Spitzenmannschaft der Bezirksliga 7, eine kleine Filiale des Lüner SV. Unter dem Hammer und Ex-Profi Ferhat Cerci spielen die Ex-LSver Adem Cabuk, Samet Akyüz und Erdal Kaleoglu, der noch von seinen Einsätzen im Oberliga-Team des LSV bekannt ist.
Für den letzten Schliff will Coach Plechaty an den fünf Tagen des Trainingslagers in der Türkei (25. - 29. 1.) sorgen. Bernd Janning

Autor:

Lüner SV Fußball e.V. aus Lünen

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