Videothek: TINA TURNER - Uwe H. Sültz - Lünen - Germany

The Best erreichte am Sonntag, 25. April 2010, Platz 9 der offiziellen UK-Single-Charts und Platz 1 der offiziellen schottischen Single-Charts. Mit diesem Erfolg hält Tina Turner den Rekord für die längste Verweildauer einer Frau in den UK-Top-20-Charts.
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  • The Best erreichte am Sonntag, 25. April 2010, Platz 9 der offiziellen UK-Single-Charts und Platz 1 der offiziellen schottischen Single-Charts. Mit diesem Erfolg hält Tina Turner den Rekord für die längste Verweildauer einer Frau in den UK-Top-20-Charts.
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Mein jährlicher Zahnarztbesuch in Dortmund steht an, danach ein Einkauf in der Innenstadt, mich begleitet... TINA TURNER... im Radio ;-)

Tina Turner (* 26. November 1939 in Brownsville, Tennessee, Vereinigte Staaten, eigentlich Anna Mae Bullock) ist eine ehemals US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin, die inzwischen ausschließlich die Schweizer Staatsangehörigkeit besitzt. Mit über 180 Millionen verkauften Tonträgern gehört sie zu den weltweit erfolgreichsten Sängerinnen.

Diskografie
Alben

1974: Tina Turns the Country On!

1975: Acid Queen

1978: Rough

1979: Love Explosion

1984: Private Dancer

1986: Break Every Rule

1989: Foreign Affair

1991: Simply the Best

1993: What’s Love Got to Do with It (Soundtrack)

1996: Wildest Dreams

1999: Twenty Four Seven

2004: All the Best

2008: Tina

2009: Beyond

2011: Children Beyond

Die ersten Erfahrungen als Sängerin sammelte die kleine Anna Mae im Kirchenchor der Gemeinde Nutbush (Tennessee), in der sie aufwuchs. 1958 lernte sie Ike Turner mit seiner Band „Kings of Rhythm“ kennen und wurde deren Backgroundsängerin. 1960 nahm sie das Lied A Fool in Love auf. Sie sprang dabei kurzfristig als Solosängerin ein, da der vorgesehene Sänger Art Lassiter ausfiel. Der Titel schaffte es im August 1960 auf Platz 27 der US-Charts. Aus Gründen der Promotion gab Ike Anna Mae daraufhin den Künstlernamen Tina und benannte seine Band in Ike & Tina Turner um.

Tina Turner hatte, als Solokünstlerin, in der Folge Gastauftritte unter anderem bei Tom Jones, Rod Stewart, später bei David Bowie, und spielte im Vorprogramm bei einigen Konzerten der Rolling Stones in den USA.

Das Album Private Dancer wurde 1984 veröffentlicht. Gleich die erste Single-Auskopplung What’s Love Got to Do with It kletterte auf Platz eins der Billboard-Charts. Im Februar 1985 erhielt Tina Turner drei Grammy Awards für die beste weibliche Gesangsdarbietung, für die Schallplatte des Jahres (jeweils What’s Love Got to Do with It) und für die beste weibliche Rockgesangsdarbietung (Better Be Good to Me).

1985 spielte Tina Turner die Rolle der Aunty Entity im Film „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“ (Mad Max – Beyond Thunderdome, mit Mel Gibson). Schon Jahre zuvor hatte sie sich als großen Fan der Mad-Max-Reihe bezeichnet und in ihrer Biografie Ich, Tina den Film Mad Max II – Der Vollstrecker ihren Lieblingsfilm genannt. Mit dem Titelsong We Don’t Need Another Hero hatte sie 1985 einen Nummer-eins-Hit in Deutschland. Im gleichen Jahr sang sie bei der Wohltätigkeitssingle We Are the World mit und startete ihre erste Europatournee.

1986 folgte das Album Break Every Rule, das kommerziell sehr erfolgreich war. Der erste Teil wurde ausschließlich von Terry Britten (What’s Love Got to Do with It) geschrieben und produziert. Er enthält die Hitsingles Typical Male, Two People und What You Get Is What You See, während die weiteren Songs überwiegend in Vergessenheit geraten sind. Der zweite Teil des Albums enthält unter anderem Songs von Bryan Adams (Back Where You Started) und von Rupert Hine (Break Every Rule). Auch diese Songs sind auf Best-of-Alben nur selten zu finden.

1988 trat Tina Turner in Rio de Janeiro vor 188.000 Menschen auf, was ihr einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als Solokünstlerin mit dem größten Konzertauftritt bescherte.

1992 erschienen der biografische Film Tina – What’s Love Got to Do with It? sowie als Album der entsprechende Soundtrack. Neben neuen Songs, darunter I Don’t Wanna Fight, nahm sie hierfür auch die alten Hits aus der Zeit von Ike & Tina Turner neu auf. Zu Werbezwecken ging sie 1993 hauptsächlich in den USA auf Tournee, aber auch in Europa fanden sechs Auftritte statt: viermal bei Rock over Germany und je ein Auftritt in Basel und Wien. 1995 sang Tina Turner das Titellied zum James-Bond-Film GoldenEye. Dieses ist auch auf dem 1996 erschienenen Album Wildest Dreams enthalten. 1999 veröffentlichte Tina Turner mit Twenty Four Seven ihr bisher letztes reguläres Album. Im Jahre 2000 ging sie mit der „24/7 Tour“ auf Tournee – nach ihren damaligen Angaben zum letzten Mal. Es war die bis dahin aufwändigste Tour Nordamerikas und Europas.

Im Herbst 2004 erschien mit Open Arms eine neue Single, die mit zwei weiteren bisher unveröffentlichten Liedern auf Turners zweiter Greatest-Hits-Sammlung All the Best zu finden ist. Im Juni 2009 brachte Tina Turner gemeinsam mit der Yoga-Lehrerin und Musiktherapeutin Regula Curti und der Mantra-Sängerin Dechen Shak-Dagsay das Album Beyond heraus. Es enthält spirituelle, buddhistische und christliche Gesänge. Die gesamten Einnahmen wollen die Künstlerinnen in den Frieden zwischen verschiedenen Kulturen und Spiritualität fördernde Projekte in Erziehung, Bildung und Forschung für Kinder und Jugendliche fließen lassen.

Meinen Dank wieder an YouTube, Fritzi, Wikipedia und den Lokalkompass, oohne den viele schöne Verknüpfungen nicht möglich wären!

Demnächst etwas von Bill Murray, kennen wir ja alle aus UND TÄGLICH GRÜSST DAS MURMELTIER ;-)

... oder auch nicht...

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Autor:

Uwe H. Sültz aus Lünen

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