Frauen mit Rastazöpfen randalieren im Supermarkt
Polizei sucht Zeugen für Vorfall in Mülheim

Am Freitagabend, 27. September, um 21.55 Uhr haben drei unbekannte Frauen in einem Supermarkt an der Friedrich-Ebert-Straße randaliert und dabei eine Verkäuferin verletzt.

Offenbar kam es an der Kasse zum Streit, weil ein anderer Kunde versucht haben soll, sich vorzudrängeln. Da die drei Frauen sich nach dem Vorfall nicht beruhigen ließen, erteilte der Kassierer ihnen Hausverbot. Zunächst kamen die drei Frauen diesem Verbot nach, eine von ihnen kehrte jedoch kurz darauf zurück in den Laden. Eine Verkäuferin, die das Hausverbot wiederholte, wurde daraufhin von der Frau attackiert, gewürgt und an den Haaren gezogen. Anschließend floh die Unbekannte.

Alle drei Frauen sollen dunkelhäutig sein und Rastazöpfe haben.  Die Angreiferin soll etwa 40 Jahre alt und von kräftiger Statur sein.  Sie trug ein graues Oberteil und ein dunkles Jäckchen. Die beiden anderen Frauen sind circa 20 Jahre alt und schlank. Eine von ihnen trug ein bauchfreies Oberteil. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu den Frauen machen können, sich unter der zentralen Rufnummer 0201/829-0 zu melden.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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