Katastrophale Bahn- und Busausfälle in ganz NRW
Massive Ausfälle auch in Mülheim

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Der Aushangkasten am Mülheimer Hauptbahnhof war noch nie so voller Ausfallmeldungen wie derzeit.
Viele Ausfälle werden mit krankheitsbedingten Personalausfällen und Fahrzeugausfälle begründet. Da fragt sich der Kunde, der auf Zugverbindungen angewiesen ist, ob nicht auch die DB wie jedes andere Unternehmen eine Personal- und Fahrzeugreserve (wie früher) vorhalten müßte, um die bezahlten Leistungen zu erbringen.
U. a. die S-Bahn S3 hat ihren Betrieb zwischen Essen Steele Ost bis Oberhausen bis zum 23. Dezember vollständig eingestellt. Da bleibem dem frustrierten Bahnfahrer nur noch Umwegfahrten mit der S1über Duisburg Hbf (oder von Mülheim Hbf. aus mit dem Bus 122 zum Hbf Oberhausen).
Ebenfalls fallen Fahrten der RB 32 und 33 "planmäßig" bis zum 23.Dezember aus. Zumindest als Ersatz für die ausfallende S3 bietet die Bahn einen Bus-Schienenersatzverkehr an, der natürlich deutlich langsamer als Bahnfahrten ist.
Betroffene Bahnpendler sollten sich beim VRR erkundigen, ob sie nicht zumindest einen Teil ihrer Abokosten erstattet bekommen.
Auch der VCD_NRW hat sich mitlerweile diesem Thema, dass sehr viele Verbindungen in NRW betrifft, angenommen:
https://nrw.vcd.org/startseite/detail/schlechtleistungen-bei-bus-und-bahn-in-nrw-nicht-mehr-hinnehmbar-vcd-nrw-fordert-verbesserungen

Autor:

Ralf Bayerlein aus Mülheim an der Ruhr

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