2.000 Euro für AWO Mülheim an der Ruhr
Azubis bedanken sich für Hospitation

Jasmin Ackermann und Enes Elci, Auszubildende der Sparda-Bank West, überreichen einen symbolischen Scheck an Michaela Rosenbaum, Geschäftsführerin der AWO Mülheim an der Ruhr. | Foto: Sparda Bank West
  • Jasmin Ackermann und Enes Elci, Auszubildende der Sparda-Bank West, überreichen einen symbolischen Scheck an Michaela Rosenbaum, Geschäftsführerin der AWO Mülheim an der Ruhr.
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Die Sparda-Bank West unterstützt den AWO Mülheim an der Ruhr mit einer Zuwendung in Höhe von 2.000 Euro. Die Auszubildenden der Genossenschaftsbank Jasmin Ackermann, Nico Schröer und Enes Elci überreichten einen symbolischen Scheck an Michaela Rosenbaum, Geschäftsführerin des Vereins. Die Förderung aus den Mitteln des Gewinnsparvereins bei der Sparda-Bank wird zur Finanzierung der Arbeit des Drogenhilfezentrums eingesetzt.

Mit der Zuwendung bedanken sich die angehenden Bankkaufleute für jeweils eine Woche voller wertvoller Eindrücke und Erfahrungen. Sie hospitierten im Rahmen des Azubi-Projektes der Sparda-Bank West im Drogenhilfezentrum und in zwei Einrichtungen für Menschen mit psychischen Einschränkungen der AWO in Mülheim.

Während im Sommer Jasmin Ackermann und Nico Schröer halfen, Menschen mit Suchtproblemen zu betreuen und für sie kochten, war im Oktober ihr Kollege Enes Elci zusätzlich in den sozialpsychiatrischen Einrichtungen Seppl-Kuschka-Haus und Fritz-Driskes-Haus im Einsatz. Die drei Auszubildenden hat die Arbeit sehr beeindruckt.

„Die Woche war sehr interessant. Ich habe Einblicke in einen Bereich bekommen, der gewöhnlich nicht zu meinem Berufs- und Lebensumfeld gehört“,

sagt Jasmin Ackermann. Enes Elci ergänzt: „Auch für mich war es eine wertvolle Zeit. Ich habe viel Respekt vor der Arbeit mit Menschen, die besondere Herausforderungen meistern müssen“.

Über Mit-Wirkung

Die Sparda-Bank West realisiert ihr Azubi-Projekt für Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr erstmals zusammen mit dem Centrum für bürgerschaftliches Engagement in Mülheim an der Ruhr. Der Verein vermittelt den Auszubildenden Hospitationen und bereitet zusammen mit ihnen in Workshops ihren Einsatz vor und nach. Die Sparda-Bank West hat sich ganz bewusst für diesen Partner entschieden, der einen Einsatz in unterschiedlichen gemeinnützigen Einrichtungen ermöglicht.

„Den Auszubildenden wird mit ihrem Einsatz für benachteiligte Menschen Gelegenheit gegeben werden, ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern und einmal über den Tellerrand zu blicken. Das sind wertvolle Erfahrungen fürs Leben und fördern einen guten und verständnisvollen Umgang miteinander“,

sagt Yvonne Kimmina, zuständig für die Betreuung der Auszubildenden bei der Sparda-Bank West

Autor:

Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr

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