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Vom Azubi zum Chef: steile Karriere bei Edeka Paschmann

Nils Walke ist inzwischen stellvertretender Marktleiter bei Edeka Paschmann. | Foto: PR-Foto Köhring/PK
  • Nils Walke ist inzwischen stellvertretender Marktleiter bei Edeka Paschmann.
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Seit zwei Jahren schreiben wir über Nils Walke. Inzwischen entwickeln sich die jährlichen Artikel zum Protokoll einer steilen Karriere: vom Azubi als Lebensmittelhändler zum Handelsfachwirt und Filialleiter.

(ein Beitrag von Regina Tempel

Beim ersten Termin mit der Mülheimer Woche im September 2012 hatte der Auszubildende gerade sein erstes Ausbildungsjahr zum Verkäufer bei dem Mülheimer Lebensmittelhändler hinter sich. Beim zweiten Treffen im September 2013 hatte Walke nicht nur die erste Ausbildung als Verkäufer nach eineinhalb Jahren mit Bestnoten abgeschlossen, sondern sich auch zum Einzelhandelskaufmann weitergebildet - ebenfalls mit Bestnoten.

Beim dritten Treffen im August 2014 ist Nils Walke bereits stellvertretender Marktleiter bei Edeka Paschmann im Forum. Eine steile Karriere, die in erster Linie dem Talent und Fleiß des 24-jährigen jungen Mannes geschuldet ist, aber auch der Förderung durch seinen Arbeitgeber.

Schon nach seinem hervorragenden Ausbildungsabschluss im letzten Jahr ging es mit der Fortbildung weiter. Nils Walke wurde ins Juniorenaufstiegsprogramm (JAP) von Edeka aufgenommen. An insgesamt 18 Seminartagen wird man dabei in Theorie und Praxis Richtung Marktleiter fortgebildet. Diese Fortbildung wird der junge Mann im September abschließen.

Blitzkarriere: Vom Azubi zum Chef

Bei Walke kam nun auch die nötige Portion Glück für einen Karriereschub ins Spiel: Der stellvertretende Marktleiter bei Edeka Paschmann im Forum, Daniel Kutscher, wechselte in eine andere Filiale, sein Posten wurde im Frühjahr vakant. Und Walkes Vorgesetzte, Marktleiter Dirk Godder, Prokurist Markus Trenkner und Inhaber Heinz Wilhelm Paschmann, setzten vollstes Vertrauen in den ehrgeizigen Mitarbeiter. „Es hat mich sehr überrascht, weil ich noch nicht einmal ein Jahr in der Filiale war. Aber es hat mich natürlich auch gefreut, dass man mich gefragt hat.“ Seit zwei Monaten arbeitet Walke als stellvertretender Marktleiter 48 statt vorher 40 Stunden. „Aber das braucht man auch, um die Arbeit zu schaffen.“

Noch im letzten Jahr überlegte er, die Zusatzausbildung zum Handelsfachwirt anzuschließen. Hier liegt der Schwerpunkt eher im verwaltungstechnischen Bereich und ermöglicht auch den Aufstieg zum Bereichsleiter. Aber mit der höheren Stundenzahl im Job wird dieses Ziel schwieriger. Denn schließlich läuft das meiste davon „nebenbei“, genauso wie das Lernen für die noch bevorstehende Prüfung im JAP. Aber eigentlich hat man keine Zweifel, dass der Mülheimer auch das mit besten Noten schafft.

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