„Keine durchgreifende Besserung im Hexbachtal in Sicht“

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„Eine durchgreifende Besserung der Verhältnisse im Hexbachtal ist leider immer noch nicht in Sicht“, meint der fraktionslose Dümptener Stadtverordnete Jochen Hartmann. Zwar habe man aufgrund des öffentlichen Drucks den Weg endlich einigermaßen wiederhergerichtet, dabei wurde aber die Uferböschung nicht ordnungsgemäß befestigt, so daß mit Abgängen in den Bach zu rechnen sein werde. Zudem sei das Totholz noch immer gestapelt. Entgegen der ursprünglichen Erklärungen der Stadt, dieses Holz alsbald zu entsorgen, soll es jetzt wohl weiter gelagert werden, weil die Häckselpreise „im Keller“ sind. „Öffentlicher Wald wird so zur Lagerstätte eines Privatunternehmers und zum Risiko für die Allgemeinheit, ein unsäglicher Zustand“, so Hartmann.
Der Bachlauf befinde sich in einem deprimierenden Zustand. Totholz verstopfe den Abfluß. Bei den im Herbst zu erwartenden Regenmengen werde das Tal damit praktisch unpassierbar. ( siehe Fotos ).
„Vermeulens Dezernat macht offenbar seine Hausaufgaben nicht ausreichend“. Da müsse sich dringend etwas tun, so Hartmann abschließend.

Bild 1 zeigt die Verstopfung des Bachlaufs mit Totholz; Bild 2 zeigt eine Ablauf, der schon jetzt „zu“ ist und regelmäßig zu einer Überschwemmung des dortigen Weges führt.

Autor:

Jochen Hartmann aus Mülheim an der Ruhr

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