Aggressivität

Beiträge zum Thema Aggressivität

Blaulicht

Polizei setzte Fesseln und Spuckhaube ein
Betrunkene Frau schlief in Hagen auf der Fahrbahn

Am Mittwoch,20. Mai, meldeten Zeugen der Polizeileitstelle gegen 4.45 Uhr eine auf der Fahrbahn liegende Frau in der Eilper Straße. Beim Eintreffen der Beamten schlief die 55-Jährige auf der Fahrbahn und hätte leicht von einem Fahrzeug erfasst werden können. Als die Beamten die Frau wachrüttelten, reagierte diese ungehalten. Da sie sich nicht von der Straße entfernen wollte, nahmen die Polizisten sie mit auf den Gehweg. Dort drohte sie einem Beamten mit einem Schlag und ging wenig später mit...

  • Hagen
  • 20.05.20
Natur + Garten
Schwanenpaar im Vogelschutzgebiet Heisinger Bogen (Baldeneysee)
10 Bilder

Höckerschwan
Schwere Jungs und leichte(re) Mädchen

Der Höckerschwan ist mit bis zu 15 kg Gewicht unser zweitschwerster flugfähiger Vogel. Nur die Großtrappe, die in NRW nicht vorkommt, kann mit  17kg schwerer werden.  Schwanenweibchen sind mit etwas über 10 kg leichtere, aber keine leichten, Vögel. Mit bis zu 240 cm Spannweite geben  Höckerschwäne imposante und majestätische Erscheinungen ab. Vor den schweren Jungs muss man sich in der Regel aber nicht fürchten.  Nur das Revier um das Nest wird aggressiv gegen Schwimmer, Paddler oder Fußgänger...

  • Essen-West
  • 29.02.20
  • 6
  • 3
Natur + Garten
10 Bilder

Nilgans
Eine Gans, die polarisiert

Nil- und Kanadagänse kann man  am Niederfeldsee zu fast jeder Zeit antreffen. Beide Arten sind Neozoen. So bezeichnet man  nach dem Lexikon der Biologie eine "in einen Lebensraum  direkt oder indirekt über anthropogene Aktivitäten eingeführte, eingeschleppte  oder eingewanderte Tierart." Ob diese Neubürger gleichzeitig auch  bei den Menschen  willkommen sind, steht auf einem ganz anderen Blatt. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander , wie am Beispiel der Nilgans gezeigt werden soll....

  • Essen-West
  • 30.10.19
  • 2
  • 1
Blaulicht
Symbolbild | Foto: Picture-Factory

Rosenmontag
Karneval endet im Krankenhaus

Weit mehr als feucht-fröhlich war das Verhalten einer 22-jährigen Gelsenkirchenerin, für die die Karnevalsfeier am Rosenmontag, 4. März, in einem örtlichen Krankenhaus endete. Die Polizei  wurden gegen 18 Uhr alarmiert, weil sich die Gelsenkirchenerin gegenüber dem Türsteher einer Diskothek an der Middelicher Straße aggressiv verhielt. Einem Platzverweis kam sie nicht nach. Stattdessen beleidigte sie die Polizisten, schlug nach ihnen und trat um sich. Mit Hilfe eines Rettungswagens wurde sie...

  • Gelsenkirchen
  • 05.03.19
Ratgeber

Kolumne „Blick ins Leben“ von Heidi Prochaska

Überwindung pur! Die zierliche Frau schaut mich mit weitaufgerissenen Augen an. „Was wollen Sie von mir?“ Ihr bleibt fast die Stimme weg. „Ich möchte, dass Sie verbal eine Grenze setzen und mich anschreien – und zwar jetzt.“ Ich schaue sie ernst und auffordernd an. „Ich habe noch nie jemanden angeschrien“, entgegnet sie mir, „ich mache das auch nicht in diesem Sicherheits- und Deeskalationstraining. Das kann ich nicht und will ich nicht.“ „Haben sie Kinder?“, frage ich unvermittelt. Die anderen...

  • Essen-Borbeck
  • 20.03.16
Kultur

Geheimnisse & Lügen ( Monolog eines alten Schauspielers)

Guten Abend, meine Damen und Herren. Ja, ich bleibe noch einen Augenblick hier am Bühnenaufgang stehen, um mich an das Scheinwerferlicht zu gewöhnen. Oder vielleicht besser noch an Sie, die da unten im Zuschauerraum sitzen wie in einem Meer von Dunkelheit. Ich jedenfalls hatte schon als Kind Angst vor der Dunkelheit. Diese Schwärze war für mich nicht nur anonym, sondern auch von bedrohlicher Aggressivität. Das konnte ich natürlich als Kind nicht so benennen - da haben Sie schon Recht. So, jetzt...

  • Arnsberg
  • 23.05.13
Überregionales

„Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu“ ...

...dieser Merkspruch begleitet mich ein schon ein Leben lang. Mir fällt es auch nicht leicht ihm immer zu folgen. Ja, auch mich packt manchmal die Wut. Beim Spaziergehen durch einen Park zum Beispiel: Da sind es die Füße auf den Bänken weil es heute cool ist, sich auf die Lehne zu setzen, statt auf die Sitzfläche, da ist es die achtlos weggeworfene Zigarettenkippe an der Haltestelle, wenn die Straßenbahn einfährt, obwohl dort festinstallierte Aschenbecher vorhanden sind. Aber den Frust an...

  • Essen-Süd
  • 03.06.12
  • 7
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