Artenvielfalt schützen

Beiträge zum Thema Artenvielfalt schützen

Politik
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Fakten zur A46/B7n
Fakten zur A46/B7n ... "Dorfpost Voßwinkel" im Gespräch mit Prof. Dr. Johannes Weyer

Fakten zur A46/B7n ... "Dorfpost Voßwinkel" im Gespräch mit Prof. Dr. Johannes Weyer, Verkehrswissenschaftler an der TU Dortmund. Die A46/B7n bringt nicht die, von den Befürwortern der A46/B7n, erhoffte Entlastung. Bitte kommt auch zur Kundgebung am DONNERSTAG, den 08.12.2022 um 16:30 Uhr zum Campus Staftwerke Arnsberg im Niedereimerfeld. Diese Info und das Video dürfen gerne weiter geteilt werden 🙏🍀🤗 Bitte auf diesen Link klicken oder den Link in die Adresszeile vom Browser kopieren:...

  • Arnsberg-Neheim
  • 06.12.22
Politik

Für eine Region ohne A46/B7n
Wertvolle Naturlandschaften und Schutzgebiete erhalten

Leserbrief zur Beschlussvorlage der Arnsberger Stadtverwaltung zur A46/B7n Wertvolle Naturlandschaften und Schutzgebiete erhalten – für eine Region ohne A46/B7n Die BUND-Gruppen Arnsberg und HSK begrüßen die Beschlussvorlage der Arnsberger Stadtverwaltung das Verkehrsprojekt A46/B7n im nördlichen Korridor über Voßwinkel als auch im südlichen Teil über Holzen abzulehnen. Der Untersuchungsbereich beinhaltet alle Arten von Schutzgebieten. Vom Landschaftsschutzgebiet der Typen A, B und C, bis hin...

  • Arnsberg-Neheim
  • 23.10.22
Natur + Garten
Der "Heilige Ibis" zählt zu den „invasiven“ Arten, also solchen, die sich aus ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet in andere Areale hinein ausbreiten und dort die einheimische Artenvielfalt bedrohen.
Foto: Stadt Duisburg

„Heiligen Ibis“ im Naturschutzgebiet „Rheinaue Walsum“ hätte Probleme bereitet
Vogel suchte offenbar das Weite

Im Naturschutzgebiet „Rheinaue Walsum“ wurde erstmals am 14. Mai ein Heiliger Ibis gesichtet. Diese Vogelart ist mit den Störchen und Reihern verwandt und stammt aus dem südlichen Afrika. Sie zählt zu den „invasiven“ Arten, also solchen, die sich aus ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet in andere Areale hinein ausbreiten und dort die einheimische Artenvielfalt bedrohen. Ende Mai wurde daher beschlossen, das eine Exemplar des Heiligen Ibis in der Rheinaue einzufangen. Um den Vogel möglichst...

  • Duisburg
  • 13.06.21
  • 1
Natur + Garten
So sah die Blumenwiese am Jakobweg im Mai aus. | Foto: pst
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Summen, Brummen und Zirpen auf der ersten Moerser Blumenwiese
Ein Konzert trotz Corona

Ein wahres Insektenorchester kann man auf der Blumenwiese am Jakobweg in Scherpenberg erleben. Sie ist auch im zweiten Jahr eine bunte Heimat für viele Arten. Die langen Trockenperioden im Frühjahr und Frühsommer haben der Entwicklung nicht geschadet. Die rosa Blüte der Malve dominierte das Bild Ende Juni, dazu gesellten sich unter anderem Schafgarbe, Johanniskraut, Weißes Labkraut und einige Flockenblumen. Die Wiesen-Margerite war im Mai prägend. „Klatschmohn und Kornblume sind dieses Jahr nur...

  • Moers
  • 12.08.20
Natur + Garten
Frank Zander warnt: Ein flächendeckender Einsatz von Insektiziden im Frühjahr zerstört alles, nicht nur die EPS und ruft stattdessen auf, das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. | Foto: Frank Zander
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Wo bleibt der Aufschrei von Stadt und Bürger?
Insektizide vernichten alles.

Frank Sander zur aktuellen EPS Diskussion: Ich wohne seit 1967 auf dem Hardtberg. In den 70ern bis in die 90er Jahre gab es hinter unserem Haus auf dem Gelände des Kieswerks eine sehr große Anzahl jeglicher Vogelarten.Die Vögel waren so laut, das man morgens zum Sonnenaufgang die Fenster schließen musste um schlafen zu können. Allerdings konnte man vor lauter Mücken an lauen Sommerabenden auch nicht lange draußen sitzen. Je später es wurde, desto mehr Mücken kamen und teilweise richtig große...

  • Dorsten
  • 08.07.19
  • 1
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