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Beiträge zum Thema blacklivesmatter

Politik
Foto: Michael Gertzen
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Demo-Samstag am Berliner Tor
Black lives matter - Weseler Linke gegen Rassismuss

Das Thema Rassismuss lässt auch die Weseler Linke nicht kalt. Im zuge der weltweiten "Black Lives matter Bewegung", hat die Weseler LINKE an diesem Samstag, den 13.06. um 11 Uhr zu einer Anti-Rassismuss-Kundgebung aufgerufen. Ca. 80 Leute u.a. von Attac , der SPD und den Grünen ließen sich inspirieren und tauchten zu der Demo mit Fahnen und Transparenten auf.

  • Wesel
  • 13.06.20
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Politik
Foto: pixabay
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Operation Overlord
D-DAY - DER LÄNGSTE TAG

Vor 76 Jahren begann die Landung der Alliierten in der Normandie. Der sogenannte längste Tag. Der 6. Juni 1944 ging unter dem legendären Namen D-Day als Tag der alliierten Landung an der Küste der Normandie in die Geschichte ein. Es war der dramatischste Teil von „Operation Overlord“, die den Beginn der Befreiung Westeuropas von der deutschen Besatzung darstellte. Ich persönlich empfinde großen Respekt und große Dankbarkeit im Andenken an diesen Tag. Angesichts der großen Verluste an Soldaten...

  • Schermbeck
  • 06.06.20
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Politik
Kommentar von Stephan Leifeld
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Sprache ist ein ganz gemeiner Verräter ...
JEDES LEBEN ZÄHLT

Sprache kann manchmal ganz schön "verräterisch" sein. So bin ich immer sehr hellhörig, wenn jemand einen Satz beginnt: "Eigentlich geht mich das zwar nichts an ...". Oder: "Ich will ja nichts sagen...". ... Dann folgt nicht selten eine Aussage, die von der betreffenden Person tatsächlich nicht gesagt hätte werden müssen. ...Wobei "müssen" auch so ein Wort ist, welches uns eben so oft begegnet wie "eigentlich". Vor allem, wenn die Menschen sagen, "man müsste da etwas tun", bedeutet das nicht...

  • Schermbeck
  • 05.06.20
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Kultur

Gedanken zu Pfingsten ...
WER HAT ANGST VOR DEM SCHWARZEN MANN?

Stellen wir uns einmal vor, Jesus lebte nicht in Indien. Der Sohn Gottes wäre mit schwarzer Hautfarbe geboren, lebte auf dem afrikanischen Kontinent. Möglicherweise in Eritrea, im Kongo, an der Elfenbeinküste - oder mitten im Sudan. Seine Mutter; nennen wir sie dieses Mal Miriam, ist mit ihrem Mann Akono einige Kilometer unterwegs gewesen, um das gemeinsame Kind in einer einfachen Hütte zu gebären. Drei weise arabische Sternenkundler sind damals aus dem syrischen-persischen Gebiet kommend, zu...

  • Schermbeck
  • 31.05.20
  • 1
  • 1
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