Blase

Beiträge zum Thema Blase

Ratgeber
Oberärztin Dr. Karen Harmsen, Chefarzt Dr. Michael Reimann und Therapeutin Johanna Franke informieren gemeinsam mit Oberärztin Günay Bilir und Therapeut Erik Kieselbach zum Thema Inkontinenz. | Foto: St. Josef Krankenhaus

Telefonsprechstunde des Interdisziplinären Beckenbodenzentrums am St. Josef Krankenhaus
Informationen zur Weltkontinenzwoche

Neun Millionen Menschen deutschlandweit leiden unter Inkontinenz. Aber nach wie vor ist dieses Tabuthema schambesetzt. Ob Harn- oder Stuhlinkontinenz, über dieses Thema spricht man nicht. Medizinisch gesehen ist Inkontinenz der ungewollte Verlust von Urin oder auch Stuhl. Die Harninkontinenz ist am weitesten verbreitet, schätzungsweise ist jeder 10. Bundesbürger davon betroffen. Sowohl Männer als auch Frauen können von einer Harninkontinenz betroffen sein, wobei der Anteil der Frauen deutlich...

  • Moers
  • 27.06.20
Ratgeber
Die Problematik den Harn nicht halten zu können, betrifft in Deutschland circa 6 Millionen Menschen. | Foto: Pixabay

Ein Tabuthema, das eigentlich heutzutage gar keins mehr sein sollte
Inkontinenz: Was tun, wenn es tropft?

Das Wort Inkontinenz und die damit verbundene Problematik den Harn nicht zurück halten zu können, ist für viele Menschen, egal ob alt oder jung immer noch ein Tabuthema. Dabei wird dieses Thema mittlerweile sogar in der Werbung offen angesprochen. Experten schätzen, dass etwa 6 Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Hilfe in Gladbeck bietet eine Selbsthilfegruppe "Inkontinenz", die sich einmal im Monat im Kompetenzzentrum des Barbara-Hospitals trifft. Die seit einigen Jahren...

  • Gladbeck
  • 05.02.19
  • 1
Ratgeber

Alfried Krupp Krankenhaus informiert: Was tun bei Inkontinenz?

In Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang, ungewolltem Urinverlust oder Stuhlinkontinenz. Dabei handelt es sich bei einer Blasenschwäche nicht wie oft vermutet um ein typisches „Ältere-Menschen-Leiden“, auch jüngere Frauen und Männer kann diese Krankheit treffen. Dennoch: Weniger als die Hälfte der Betroffenen vertraut sich einem Arzt an und sucht Hilfe, obwohl es mittlerweile viele therapeutische Möglichkeiten gibt, die Erkrankungen zu heilen oder die...

  • Essen-Süd
  • 19.06.18
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