Darmkrebszentrum

Beiträge zum Thema Darmkrebszentrum

Ratgeber
Tobias Matfeld möchte die Menschen und ihre Angehörigen durch Höhen und Tiefen ihrer Erkrankung begleiten und für sie Unterstützung und Vertrauensperson sein.
Foto: Helios

Entscheidende Empathie für Krebspatienten
Tobias Matfeld macht Mut

Im Darmkrebszentrum an der Duisburger Helios St. Johannes Klinik behandelt das interdisziplinäre Team zahlreiche Patientinnen und Patienten mit völlig unterschiedlichen Prognosen und Leidenswegen. Erschüttert aber sind alle Betroffenen von ihrer nahezu immer lebensverändernden Diagnose. Spezielle Fachpflegekräfte wie Tobias Matfeld gehen deshalb besonders auf die Bedürfnisse der Erkrankten und ihrer Angehörigen ein und sind eine entscheidende Ergänzung zur „reinen Medizin“. Mit imposanten 186...

  • Duisburg
  • 29.04.24
  • 1
Ratgeber
Dr. Axel Döhrmann, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums im AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen | Foto: AMEOS

GesundheitsForum Oberhausen kostenfreier Vortrag
Darmkrebs: Früherkennung und aktuelle Behandlungsmethoden

Darmkrebs ist noch immer die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland. Obwohl die Krankenkassen die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen übernehmen, werden die Angebote zu wenig in Anspruch genommen. Frühzeitig behandelte Krebsgeschwüre haben eine gute Heilungschance. Daher sollten Beschwerden wie starke Unterbauchschmerzen, unregelmäßiger Stuhlgang oder starke Gewichtsabnahme ernst genommen werden In seinem Vortrag am Donnerstag, 21. September um 17.30 Uhr erläutert Dr. Axel Döhrmann,...

  • Oberhausen
  • 18.09.23
  • 1
Ratgeber
Tobias Matfeld, der pflegerische Leiter des Darmkrebszentrums, Stomatherapeutin Jutta Winkelhage und Dr. Norbert Hennes, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums (v.l.) , nehmen sich in der offenen Sprechstunde Zeit für Fragen und Beratung.
Foto: Helios

Sprechstunde an der Helios St. Johannes Klinik
Leben mit Stoma

Das Wort Stoma bedeutet im griechischen „Öffnung“ und ist der medizinische Begriff für eine künstlichen angelegte Körperöffnung. Meist werden dabei Dickdarm, Dünndarm oder eine Harnableitung in die Bauchdecke eingenäht. Durch die Öffnung wird Stuhl oder Harn aus dem Körper befördert und in einem Beutel aufgefangen. Für Betroffene, etwa nach aufwendigen Darmoperationen, ist diese Veränderung meist eine immense Belastung und erfordert viel Gewöhnung. Im Alltag tauchen dabei Fragen und...

  • Duisburg
  • 13.04.23
Ratgeber
Der Blick ins Innere veranschaulicht durch ein begehbares Darmmodell, welches die Johanniter bei ihren zahlreichen Patientenveranstaltungen zur Aufklärungsarbeit der Bevölkerung genutzt haben. Die Darmkrebsvorstufe „Polyp“ wird in der Regel direkt bei der Darmspiegelung abgetragen – und dies ganz schmerzfrei!
Bildquelle: S. Kalkmann
2 Bilder

Darmkrebsmonat März
Vorsorge bringt dich nicht um - Darmkrebs schon

Der März steht zum 21. Mal bundesweit im Zeichen der Darmkrebsprävention. Das diesjährige Motto der Stiftung Lebensblicke, einer Stiftung zur Früherkennung von Darmkrebs, lautet: „Vorsorge bringt dich nicht um - Darmkrebs schon". Das Johanniter-Krankenhaus Rheinhausen ruft deshalb zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen auf – auch und gerade in der Corona-Pandemie. Als eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen in Deutschland hat das Thema Darmkrebs auch bei den Johannitern einen hohen...

  • Duisburg
  • 01.03.22
Ratgeber
Prof. Gassel | Foto: PR-Foto Köhring/MW
2 Bilder

Zehn Jahre Darmkrebszentrum: Früh erkennen statt spät behandeln

Seit zehn Jahren gibt es am Evangelischen Krankenhaus ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Darmkrebszentrum, eines von bundesweit 281. Das Darmkrebszentrum,  an dem rund 50 Ärzte fachübergreifend zusammenarbeiten, um Patienten zu behandeln und zu heilen, wird vom Chefarzt der Chirurgischen Klinik, Prof. Dr. Heinz-Jochen Gassel geleitet. Um die Zertifizierung als Darmkrebszentrum zu bekommen und zu behalten, müssen jährlich mindestens 50 Darmkrebspatienten operiert werden, weil...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.08.18
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.