Energieversorgung

Beiträge zum Thema Energieversorgung

Politik
Die kommunalen RWE-Aktien sorgen weiter für Diskussionstoff.

Bündnis DEW kommunal: Pressemitteilung zu den Dortmunder RWE-Aktien

Zunächst hatte der Chef der Dortmunder Stadtwerke (DSW21), Guntram Pehlke, bereits Ende März verkündet, „Dortmund bleibt RWE treu“ und „wir glauben an die Zukunft des RWE Stammgeschäfts“, um damit zu begründen, wieso sich DSW21 auf keinen Fall von den 23,6 Millionen RWE Aktien trennen will, die sich in ihrem Eigentum befinden. Dies trieb Oberbürgermeister Ullrich Sierau jetzt auf die Spitze, in dem er ankündigte, DSW21 prüfe den Kauf weiterer 320.000 RWE-Aktien, falls erforderlich, auch durch...

  • Dortmund-City
  • 27.04.17
Politik
2 Bilder

Einstieg der STEAG ins Braunkohlegeschäft falsch: STEAG sollte sich stärker als regionaler Energieerzeuger aufstellen

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält nichts von den Überlegungen bei der STEAG, sich gemeinsam mit dem Finanzinvestor Macquarie die ostdeutschen Braunkohleaktivitäten des Energieversorgers Vattenfall zu übernehmen. Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: "Bei der Übernahme der Steag vor vier Jahren durch die Stadtwerke der sechs Ruhrgebietskommunen gab es klare Absprachen und Vorgaben der Räte zu den Zielen der Geschäftsentwicklung. Im Vordergrund...

  • Essen-Süd
  • 28.11.15
Politik
Foto: EWS-Schönau

Atomlobby plant subventionierten AKW-Neubau: Stromrebellen von EWS-Schönau reichen Beschwerde bei EU-Kommission ein

Der Energiekonzern Electricité de France (EdF) will im englischen Hinkley Point eines der größten Atomkraftwerke der Welt bauen. Finanzierbar ist das Projekt aber nur mit massiven Subventionen durch die britische Regierung, die klar gegen EU-Wettbewerbsrecht verstoßen. Die vorhergehende EU-Kommission hat in ihrer vorletzten Sitzung diese Atombeihilfen genehmigt. Diese skandalöse Entscheidung öffnet dem Bau neuer Atomkraftwerke in Europa Tür und Tor. Die österreichische Regierung will beim...

  • Dortmund-Ost
  • 20.01.15
  • 1
Politik
2012 haben die Deutschen Energieversorger 321.539 Menschen wegen Zahlungsrückständen den Strom abgestellt, heißt es einer aktuellen Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei im Bundestag. Das sind drei Prozent mehr als im Jahr davor.
2 Bilder

Energiesperren sind unmenschlich

2012 haben die Deutschen Energieversorger 321.539 Menschen wegen Zahlungsrückständen den Strom abgestellt, heißt es in einer aktuellen Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei im Deutschen Bundestag. Das sind drei Prozent mehr als im Jahr davor. Auch in Dortmund wird dieses Problem aufgrund der steigenden Armutsquoten immer größer. Darauf weist die Dortmunder Ratsfraktion von DIE LINKE hin. Nach den nichtöffentlichen Zahlen der DEW21, die den LINKEN vorliegen,...

  • Dortmund-City
  • 29.04.14
  • 1
Politik
"Dieses Ergebnis tragen wir dann aber nicht mit, denn es ist zum Schaden der Stadt, zum Schaden der Stadtwerke und zum Schaden der Bürgerinnen und Bürger.", so Utz Kowalewski, Fraktionssprecher von DIE LINKE. | Foto: www.dielinke-dortmund.de
2 Bilder

LINKE lehnt Eckpunktepapier über Zukunft der DEW21 ab - "Verhandlungsergebnis zum Schaden der Stadt, der Stadtwerke und der Bürgerinnen und Bürger"

Das von RWE und Dortmunder Stadtwerken vorgelegte Eckpunktepapier wird von der Partei DIE LINKE abgelehnt. Der Rat beriet in nichtöffentlicher Sitzung am Donnerstag den gegenwärtigen Verhandlungsstand zur Zukunft der DEW21, Dortmunds Versorgungsunternehmen für Strom, Gas und Trinkwasser. DEW21 bleibt weiter in der Umklammerung des RWE-Konzerns "Wir sind mit einer Vielzahl von Ergebnissen nicht einverstanden. Das ist nicht unbedingt dem Verhandlungsgeschick der Stadtwerke zu verdanken, sondern...

  • Dortmund-City
  • 12.04.14
Politik
Für Samstag, den 22. März 2014 rufen die Organisationen .ausgestrahlt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), campact, die NaturFreunde Deutschlands sowie zahlreiche lokale Initiativen bundesweit dazu auf, in den Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gegen Pläne der Bundesregierung für ein Ausbremsen der Energiewende zu demonstrieren. | Foto: http://energiewende-demo.de
3 Bilder

Erneuerbar statt atomar: Für die Rekommunalisierung der DEW21 - Für eine ökologische und bezahlbare Energieversorgung in Dortmund

Am Donnerstagabend trafen sich rund 60 Befürworterinnen und Befürworter einer Rekommunalisierung des Dortmunder Energieversorgers DEW21 in den Räumen der VHS. Rund drei Stunden referierten und diskutierten Frau Dr. Eva Stegen von den Stromrebellen-Schönau und Herr Dr. Kurt Berlo, Ernergieexperte am Wuppertal Institut, bei einer Moderation von Heiko Holtgrave vom Bündnis DEW-kommunal mit den Anwesenden über noch mögliche Wege die lokale Energieversorgung dem RWE-Atomkonzern zu entreißen. Dr....

  • Dortmund-City
  • 21.03.14
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.