Frauensache(n)

Beiträge zum Thema Frauensache(n)

Politik

ASF-Frauen zum Betreuungsgeld

Die Frauen der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen in Dortmund mit der Vorsitzenden Ulla Pulpanek-Seidel an der Spitze, begrüßen das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zum umstrittenen Betreuungsgeld. „ Statt eine Herdprämie zu zahlen, sollten wir lieber in ausreichende und qualifizierte Kinderbetreuung investieren“, so Pulpanek-Seidel. Diese Forderung der Dortmunder SPD-Frauen ist nicht neu. Bereits seit Einführung des Betreuungsgeldes haben sie immer wieder darauf aufmerksam...

  • Dortmund-City
  • 18.08.15
Ratgeber
Sie beraten Eltern beim Infonachmittag im Rathaus zu Schwangerschaft und Elternzeit: (v.l.) Uta Nagel, Pilar Wulff, Klaus Burkholz und Dr. Renate Breidenbach. | Foto: Schmitz

Eltern werden: Infos und Tipps im Rathaus

Viele wertvolle Infos und Tipps für werdende Eltern gibt es am Mittwoch, 10. Juni, von 14 bis 16.30 Uhr im Rathaus Das Projektteam von „Werdende Eltern - informiert von Anfang an“ bietet gemeinsam mit zahlreichen Akteuren in der Bürgerhalle des Rathauses am Friedensplatz erstmals die umfassende Informationsveranstaltung „Schwangerschaft und Elternzeit“ an. Bei der Veranstaltung haben erstmals alle zukünftigen Eltern die Möglichkeit, sich gebündelt an einem Ort über Themen wie...

  • Dortmund-City
  • 02.06.15
Politik
Familien mit Kindern im Kindergartenalter, wie hier, schätzen die flexible Betreuung durch tagesmütter. | Foto: Schmitz/ Archiv

Tarif für Tagesmütter

Die Fraktion Die Linke unterstützt die Forderungen der Tagesmütter nach einem Tarifvertrag. „Tagesmütter leben oftmals am Existenzminimum, leisten aber wertvolle Arbeit in der Betreuung von Kindern. Ohne Tagesmütter wäre in Dortmund die Versorgung der Familien und Alleinerziehenden mit Betreuungsplätzen nicht gesichert. Für diese wichtige Arbeit gehören Tagesmütter besser bezahlt, als dies aktuell der Fall ist. Außerdem sollte durch eine tarifliche Regelung ein regelmäßigeres Einkommen, mehr...

  • Dortmund-City
  • 23.05.13
Politik
Friedhelm Sohn (r.) nahm die Unterschriften der Elterinitiative entgegen | Foto: Schmitz

Eltern gegen kürzere Kita-Zeiten

Berufstätige Eltern, die nicht die klassischen Tagesarbeitszeiten von neun bis fünf Uhr haben - haben auch ein Problem: Die Öffnungszeiten an den Kitas reichen für sie nicht aus. Dieses Problem dürfte sich in Zukunft noch verschärfen, denn derzeit plant die Stadt aus Kostengründen folgendes: Nur noch 14 von insgesamt 51 Fabido-Kitas sollen noch ein Jahr lang so lange wie bisher, nämlich von frühmorgens bis spät nachmittags geöffnet haben. Bei allen anderen sollen die Betreuungszeiten gekürzt...

  • Dortmund-City
  • 16.05.13
  • 1
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