Gedenktafel

Beiträge zum Thema Gedenktafel

Politik

BRIEF AN OB:
Jüdische Gedenktafel an der Kasernenstraße GESCHÄNDET/ Wir fordern sofortige Reinigung

Düssedlorf, 29. März 2019 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wir fanden gerade folgenden Beitrag auf Facebook: "Die am 9. November 1946 aufgestellte Gedenktafel an der Kasernenstraße, die an die niedergebrannte Synagoge und die in der Shoa ermordeten Gemeindemitglieder erinnert, war eine der ersten Tafeln im damaligen Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Dass heute, an dem Tag, an dem wir die Jüdischen Kulturtage fröhlich eröffnen wollen, jemand diese Tafel mit einem Hakenkreuz schändet,...

  • Düsseldorf
  • 29.03.19
Politik
Kerzen und Blumen legten viele Menschen nach der Tat als Zeichen der Trauer vor der Schule nieder, darunter auch Briefe an Leon. | Foto: Magalski / Archiv

Gedenken zum Jahrestag der Tat
Künstler enthüllt Tafel für toten Leon

Sekunden dauerte die Tat, doch für viele Menschen veränderte sie das ganze Leben. Lünen stand unter Schock, so unfassbar war vor einem Jahr die Nachricht vom gewaltsamen Tod eines Schülers an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule. Leon Hoffmann starb an den Folgen einer Messer-Attacke. Im Foyer seiner Schule, der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule, gibt es am Mittwoch eine interne Gedenkfeier für Schüler, Lehrer und Vertreter des Elternrates, eingeladen sind auch Leons Eltern. Künstler und Bildhauer Andrzej...

  • Lünen
  • 23.01.19
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Vereine + Ehrenamt
Froh über den neuen Erinnerungsort (v. links n. rechts):
Doris Eisenmenger (Bezirksvertretung III), Dr. Reinhard Mielke (Altendorfer Bürgerverein), Bezirksbürgermeister Klaus Persch, Reinhard Matten (Altendorfer Bürgerverein), Architekt Wolfgang Zimmer.
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Kronenberg – die unbekannte Krupp-Siedlung

Bürger-Engagement macht‘s möglich: In Altendorf erinnert eine neue Gedenktafel an Alfred Krupps letztes und zugleich größtes Wohnungsbauprojekt. In der Arbeitersiedlung Kolonie Kronenberg wohnten früher etwa 8.000 Menschen. Heute ist von ihr (fast) nichts mehr übrig. „Kronenberg“ – das ist vielen Essenern ein Begriff. So heißt doch eine Straßenbahnhaltestelle, und ein Einkaufszentrum in Altendorf … Weniger bekannt ist allerdings, wonach diese beiden Einrichtungen benannt sind. Dabei steht der...

  • Essen-West
  • 03.12.18
  • 1
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Kultur
In Anwesenheit von Angehörigen aus England wurde die Tafel zum Gedenken an die ermordeten Flieger auf der Wienenbuschbrücke aufgestellt. | Foto: Pentoch
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Gedenken an Flieger - Tafel an der Wienenbuschbrücke in Fulerum enthüllt

Am 13. Dezember 1944 wurden drei Soldaten der britischen Luftwaffe, nachdem sie mit dem Fallschirm aus britischen Lancaster-Bombern abgesprungen waren um sich zu retten, als Kriegsgefangene genommen und in Begleitung zweier Wehrmachtsangehöriger in Höhe der Wienenbuschbrücke von Zivilisten getötet. Eine Gedenktafel erinnert jetzt an das Geschehen. "Viele von uns haben, Dank der späten Geburt, nichts von den schrecklichen Vorkommnissen des Krieges miterleben müssen", betont Bezirksbürgermeister...

  • Essen-Süd
  • 04.09.18
  • 1
Kultur
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Geschichtskreis Eiberg enthüllt neue Gedenktafel für „Hof Schulte-Bockholt“

Der geschichtsträchtige „Hof Schulte-Bockholt“ in Essen-Eiberg wird nachweislich Mitte des 13.Jahrhunderts zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In Anwesenheit zahlreicher lokaler politischer Prominenz enthüllten jetzt Christian Schlich, der Vorsitzende des Heimatgeschichtskreises Eiberg, Arnd Hepprich, der Kulturbeauftragte der Bezirksvertretung VII, und Alexandra Schmitz, die Vorsitzende des Reit-und Fahrvereins Steele-Horst, eine Gedenktafel. Der 1995 gegründete Heimatgeschichtskreis Eiberg...

  • Essen-Steele
  • 07.07.18
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Überregionales
Symbolbild | Foto: Polizei

Gedenktafel wiedergefunden

Am Samstag, 12. Mai, fanden Spaziergänger zufällig die Gedenktafel zu Ehren des jüdischen Notars und Rechtsanwaltes Emil Kochmann, die zuvor von Unbekannten auf der Nienhofstraße in Buer entwendet wurde. Die Gedenktafel wurde auf einer Hecke im Verbindungsweg zwischen der Nienhof- und der Springestraße gefunden. Sie ist zwischenzeitlich wieder dem Institut für Stadtgeschichte übergeben worden. Dennoch sucht die Polizei weiterhin Zeugen, die Angaben zum Tathergang oder dem Täter machen können....

  • Gelsenkirchen
  • 24.05.18
Überregionales
Für Franz Josef Gründges (l.) - im Bild mit Susanne Asche und Oberbürgermeister Thomas Kufen - ging mit der Übergabe der Erinnerungstafel an die Kirche und Gemeinde St. Bernhard im Brauk ein persönlicher Wunsch in Erfüllung. | Foto: Hartmut Asche
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Gedenktafel am Weidkamp erinnert an die Gemeinde St. Bernhard

Es gibt viele kulturhistorische Themen, zu denen Franz Josef Gründges geforscht hat. Aus Interesse. Doch die Geschichte der Kirche und Pfarrei St. Bernhard im Brauk ist mehr für den 74-jährigen Borbecker, der inzwischen im hessischen Hanau lebt. Die Erinnerung an das erste im Ruhrbistum geweihte Gotteshaus wachzuhalten, ist für den ehemaligen GymBo-Pädagogen eine echte Herzensangelegenheit. Seit wenigen Tagen erinnert eine silberne Gedenktafel am Weidkamp in Höhe der Kreuzung Bottroper Straße...

  • Essen-Borbeck
  • 16.05.18
  • 1
Überregionales
Die neue Gedenktafel zur Erinnerung an den Kaufmann Daniel ziert nun den Wohn- und Geschäftshaus-Neubau am Marktplatz in Stadtmitte. Unser Foto zeigt Bürgermeister Ulrich Roland (links) und Bauherr Heinrich Jockenhöfer bei der Einweihungszeromonie.

Zur Erinnerung an jüdische Kaufmannsfamilie Daniel: Gedenktafel ziert Neubau am Gladbecker Marktplatz

Gladbeck. Im Zuge des Projektes "Historische Orte in Gladbeck" weihte die Stadt Gladbeck an einem geschichtlich bedeutsamen Ort nun eine weitere Gedenktafel ein: Seit wenigen Tagen zier die Tafel am im Gedenken an den Kaufmann Salomon "Sally" Daniel und dessen Familie den Wohn- und Geschäftshaus-Neubau (vormals Peek & Cloppenburg" am Marktplatz in Stadtmitte. Daniel war in Gladbeck zu Hause, eröffnete ein über die Stadtgrenzen hinaus bekanntes und beliebtes Kaufhaus, beteilgte sich am...

  • Gladbeck
  • 18.03.18
Kultur

Bronzene Gedenktafel gestohlen

Auf dem Friedhof Wandhofen wurde eine schwere Bronzetafel entwendet. Eine schwere Gedenktafel, die den Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges gewidmet ist, wurde auf dem Friedhof in Wandhofen demontiert. Sie ist ungefähr 80 mal 80 Zentimeter groß. Die Diebe müssen sie mit einer Brechstange aus der Verankerung gehoben haben. Fest steht auch, dass die Täter ein Fahrzeug am Friedhof geparkt haben müssen, um die Tafel wegzuschaffen. Die Stadt erstattet Strafanzeige und bittet um Hinweise an...

  • Schwerte
  • 13.02.18
Überregionales
Pastor Georg Späh von der katholischen Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt in Rotthausen segnete im Beisein von Ansgar Suttmeyer die Gedenktafel.Fotos: Gerd Kaemper
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Für den „Gerechten unter den Völkern“

Dem Gelsenkirchener Mediziner Dr. Rudolf Bertram wurde posthum im Jahre 1980 von der Israelischen Gedenkstätte Yad Vashem der Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ verliehen. In Gelsenkirchen erinnert nun eine Gedenktafel an seinen Einsatz während des NS-Regimes. Dr. Rudolf Bertram (1893 – 1975) praktizierte als Chirurg während des Zweiten Weltkrieges und bis 1965 in den katholischen Krankenhäusern in Horst und Rotthausen. Der Arzt bewies Mut und Scharfsinn, als er 1944 ungarische Jüdinnen,...

  • Gelsenkirchen
  • 31.05.17
Kultur
Für den bekannten Schriftsteller Max von der Grün soll eine Gedenktafel in Heeren-Werve angebracht werden.  Archiv-Foto: Jennifer von der Grün

Gedenktafel für Max von der Grün

Die Stadtverwaltung Kamen befürwortet den Vorschlag, dass eine Gedenktafel zu Ehren des Schriftstellers Max von der Grün angebracht wird. Dies sei deshalb von Bedeutung, weil der berühmte Autor mit seinem starken Bezug zur Arbeitswelt die Lebensbedingungen vieler Bürger hier in der Region angesprochen habe, so Bürgermeister Hermann Hupe. Mit der Benennung des Max-von-der- Grün-Weges in Heeren-Werve habe die Stadt Kamen bereits deutlich gemacht, dass ihr das Andenken an ihn wichtig ist....

  • Kamen
  • 02.09.16
  • 1
Überregionales
Dr. med. Zade mit Hund | Foto: Archiv Stadt Langenfeld

Initiativkreis zur Anbringung einer Gedenktafel im Eingangsbereich des St. Martinus Krankenhauses

Wider das Vergessen Die Ereignisse in Deutschland gegen Flüchtlinge veranlassen uns, wider das Vergessen auch in unserer Stadt Zeichen zu setzen. Die Verbrechen, die während der nationalsozialistischen Herrschaft in deutschem Namen begangen wurden, dürfen nicht in Vergessenheit geraten, nicht verschwiegen, verharmlost oder gar geleugnet werden. Auch für die nachfolgenden Generationen müssen die Verbrechen in Erinnerung bleiben. Bei einem Treffen im St. Martinus Krankenhaus hat sich ein...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 28.02.16
Kultur
23 Bilder

Angehörige von Canberra-Absturzopfern im Royal Air Force Museum

Am 5. Oktober 1971 startete Pilot Flying Officer Keith R. "Sonny" Holmes mit seinem Navigator Flight Lieutenant Christopher W. King vom RAF Stützpunkt Laarbruch zu einem Übungseinsatz mit dem Jagdbomber Canberra B(i)8. Aus Richtung Xanten kommend flog die Maschine auf das Dorf Lüttingen zu, als das Flugzeug einen Strömungsabriss erlitt. Die Canberra drohte, mitten in die kleine Ortschaft hinein zu stürzen. Der Pilot entschied sich trotz der Gefahr, die Maschine noch über das Dorf...

  • Weeze
  • 07.09.15
Überregionales
von linkgs: Hans-Peter Wigger, Jürgen Düsberg und Jürgen Korvin | Foto: Jörg Stengl

Erinnerung an Geschichte des Unnaer Kirchplatzes

„Das ist der letzte Stein im Rahmen der Neugestaltung des Kirchplatzes“, meinte Hans-Peter Wigger, Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Stadtkirche Unna. Zusammen mit seinen Vereinskollegen Jürgen Düsberg und Jürgen Korvin freute er sich über die Anbringung der Info-Tafel an der Bruchsteinmauer am Kirchplatz. Damit soll an die Geschichte des Platzes erinnert werden, der bis 1820 ein Friedhof war.

  • Unna
  • 19.05.15
Politik

Gedenktafel steht nach neun Jahren immer noch nicht

Am 28. März jährt sich der Todestag des ermordeten Thomas Schulz zum zehnten Mal. Vor genau zehn Jahren wurde der Punk mit dem Spitznamen „Schmuddel“ in der U-Bahn-Haltestelle Kampstraße von einem Neo-Nazi niedergestochen. Und seit neun (!) Jahren gibt es den Beschluss der Bezirksvertretung Innenstadt-West, als Erinnerung und Mahnung an diese grausige Tat eine Gedenktafel am Ort des Geschehens aufzustellen. „Doch passiert ist seitdem absolut nichts“, ärgert sich Gerd Steingötter, Mitglied der...

  • Dortmund-City
  • 20.03.15
  • 2
Politik
Mandats- und Funktionsträger des SPD-Ortsvereins Brackel/Wambel gedachten mit einer Kranzniederlegung der jüdischen Nazi-Opfer, die im März 1943 von Brackel aus in den sicheren Tod deportiert worden waren. | Foto: Schmitz

SPD Brackel/Wambel gedenkt der deportierten jüdischen Opfer der Nazis

Mit Ortsvereinschef Daniel Behnke, den beiden Ratsvertretern Renate Weyer und Roland Spieß sowie den weiteren sozialdemokratischen Bezirksvertretern vorneweg hat der SPD-Ortsverein Brackel-Wambel am Sonntagvormittag mit einer Kranzniederlegung an der Gedenktafel Ecke Brackeler Hellweg/Leni-Rommel-Straße der vor 72 Jahren in die Konzentrationslager deportierten Menschen jüdischen Glaubens aus dem Regierungsbezirk Arnsberg gedacht. Diese Mitbürger waren zuvor im März 1943 im Brackeler...

  • Dortmund-Ost
  • 02.03.15
Politik
Karl-Heinz König, Klaus Rohde und Rolf D. Gassen mit Gedenktafel
2 Bilder

Friedensgottesdienst in St. Josef - Einladung

Friedensgottesdient Am 31. Oktober (Reformationstag) 8.00 Uhr, ein ökumenischer Friedensgottesdienst statt. Der Felix-Metzmacher-Freundeskreis lädt alle Langenfelder Bürgerinnen und Bürger zum Friedensgottesdienst am Reformationstag, Freitag 31. Oktober, 8.00 Uhr , in die Kath. Kirche St. Josef ein. Dieser Ökumenische Gottesdienst mit Dechant Herrn Dr. Rentrup (St. Josef Kirche Immigrath) und Pfarrer Herrn Bleckmann (Martin-Luther-Kirche Reusrath) soll dem Gedenken der Opfer von Hass, Gewalt...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 15.10.14
  • 1
Überregionales

Erinnerung an Ur-Ur-Onkel Gustav

Grabmal des Wetteraner Ehrenbürgers Gustav Vorsteher erstrahlt in neuem Glanz „Wetter muss ein neues Repräsentationshaus haben. Ich schenke es der Gemeinde als Dank für die Ernennung zum Ehrenbürger.“ Nicht nur für diese Sätze wird man Gustav Vorsteher ewig in Erinnerung behalten: In diesem Jahr jährt sich zum hundertsten Mal der Todestag des Wetteraner Ehrenbürgers. Durch den engagierten Einsatz des Heimatvereins erstrahlt sein imposantes Grabmal im Park an der Bornstraße nun wieder in vollem...

  • Wetter (Ruhr)
  • 24.06.14
Kultur
V.l.: Angelika Kleine-Möllhoff (Vorsitzende des Stadtverbandes der Heimat- und Verkehrsvereine der Stadt Essen), Stephan Assenmacher (Bürgerschaft Überruhr), Adalbert Röcken (Stifter der Tafel) und Norbert Mering (Vorsitzender der Überruhrer Bürgerschaft e.V.) nach der Enthüllung der Tafel.
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Bürgerschaft Überruhr weihte Geschichtstafel zur Zeche Gewalt ein

Ihre mittlerweile 16. Geschichtstafel hat die Überruhrer Bürgerschaft kürzlich eingeweiht. Die Gedenktafel widmet sich der Geschichte der Zeche Gewalt. Mehr als 140 Jahre war die Zeche in Überruhr-Hinsel in Betrieb. Die Informationstafel der Überruhrer Bürgerschaft zeichnet die bewegte Bergwerksgeschichte an der Antropstraße nach. So erfährt der Betrachter u.a. von der Inbetriebnahme einer Dampfmaschine im Wasserhaltungsschacht am 7. Dezember 1810. Die Technik stammte von dem bekannten...

  • Essen-Ruhr
  • 24.04.14
Überregionales
Yoshiki, Naoki und Emiko Nakamura - die Tochter und Söhne  von Tadashi Nakamura
37 Bilder

Einweihung Gedenktafel - Eine schöne Erinnerung an den im Jahre 2009 verstorbenen Japaner Tadashi Nakamura

„Der Vater der Kirschblüte „verwandelte die Flaniermeile Rüttenscheider Straße (RÜ) Ende der 1980er Jahre mit 200 gestifteten Kirschbäumen in ein rosa farbiges Blütenmeer. Zu der heutigen Einweihung waren die drei Geschwister Nakamura die 1962 Deutschland verließen und heute in Kanada, den USA und Japan leben, angereist. Seither waren sie nicht mehr gemeinsam in Essen. Besonders groß war die Wiedersehensfreude mit ihrer damaligen Kinderfrau, Ellen Mertens, die heute in Altenessen lebt. Ich habe...

  • Essen-Nord
  • 04.04.14
  • 6
  • 3
Politik
Der Körner Udo Dammer, Bezirksbürgermeister Innenstadt-Ost, legte an der Gedenktafel am Wasserturm Heiliger Weg den Kranz der Bezirksvertretung nieder. | Foto: Günther Schmitz
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Menschen in den Stadtbezirken Ost und Brackel gedenken der Opfer der Nazis

Die Bezirksvertretungen (BV) Innenstadt-Ost und Brackel haben jetzt gemeinsam mit zahlreichen Menschen aus den beiden östlichen Stadtbezirken anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktages am 27. Januar der Opfer der Nationalsozialisten gedacht. Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee legte so beispielsweise Udo Dammer, Bezirksbürgermeister Innenstadt-Ost, am Montag mit Unterstützung u.a. der Schüler des nahen Käthe-Kollwitz-Gymnasiums einen...

  • Dortmund-Ost
  • 28.01.14
Politik
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Grundschüler gedenken der jüdischen Opfer in Wickede

Weit über 100 Menschen haben sich am frühen Montagabend (11.11.) in Wickede am Denkmal gegen das Vergessen getroffen, um an den 9. November 1938 zu erinnern. Die Schüler/innen der Steinbrink- und der Bach-Grundschule gedachten der jüdischen Familien in Wickede, sie gaben den Opfern Namen und Gesicht und holten das Geschehen aus den Geschichtsbüchern zurück in den Ort. Dazu passte es, dass die Gedenktafel in der Tischplatte des Denkmals endlich wieder ersetzt werden konnte und die Namen der...

  • Dortmund-Ost
  • 12.11.13
Politik
Die örtlichen Mandatsträger der SPD legten das Gesteck an der Gedenktafel für die deportierten Juden vor dem Edeka-Markt am Hellweg nieder. | Foto: Schmitz

SPD Brackel/Wambel erinnert mit Kranzniederlegung an die Pogromnacht 1938

Mit einer Kranzniederlegung an der Gedenktafel für die deportierten Juden im Ortskern erinnerte der SPD-Ortsverein Brackel/Wambel am 75. Jahrestag an die Judenpogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November. Neben den Mandatsträgern Renate Weyer (Rat), Anette Schulte, Ortsvereinschef Daniel Behnke und Manfred Otten (alle Bezirksvertretung Brackel) und weiteren Sozialdemokraten nahmen auch eine Reihe Brackeler Bürger/innen teil, um an die Schreckensnacht für die jüdischen Mitbürger zu...

  • Dortmund-Ost
  • 12.11.13
Politik
Mit einem Entwurf der Gedenktafel stehen Wolfgang Breiding, Ursel Wolf und Reinhard Schwingenheuer, Mitglieder der Geschichtsgruppe des Wulfener Heimatvereins, vor dem Gebäude, in dem die  jüdische Familie Moises arbeitete und wohnte.

Wulfener Heimatverein enthüllt Gedenktafel, die an die älteste Jüdische Familie in Dortsten erinnert

Passend zum 75-ten Jahrestag der Reichspogromnacht, die am 9. auf den 10. November 1938 stattfand, hält der Wulfener Heimatverein am Sonntag, den 10 November, eine Gedenkstunde ab, in der an die wohl älteste nachweisbare jüdische Familie im heutigen Dorsten gedacht werden soll. Dabei handelt es sich um die Familie Moises, die im Jahre 1800 nach Wulfen zog. In dieser Gedenkstunde soll an dem Haus, in dem die jüdische Familie gelebt hatte, eine Gedenktafel angebracht werden. Der jetzige...

  • Dorsten
  • 23.10.13
  • 1
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