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Beiträge zum Thema gedicht

Reisen + Entdecken
Eines meiner kleinen Gedichte. 
Foto Pixabay gratis
10 Bilder

Ein paar Verse nur
Wehmut im Herzen ❤️

Früh am Morgen: Der Sonne schwimme ich am Morgen entgegen fand eine Bucht ganz weit abseits gelegen noch gestern drückte Schwüle den Tag so schwer heute geht ein Wind sanft streichelnd über das Meer Am Mittag: Heute geht viel Stille und Ruhe umher Gicht schäumend-Bug weiß geflockt mit wachen Blick sehe ich segelndes Schiff gleich blickend auf ein gewaltiges Riff Am Abend: Schon bald verglühend die Sonne Meeresgetaucht nun die Nacht den Tag nahm- weil er verbraucht Ein Sternenglanz will sich...

  • Bochum
  • 03.03.24
  • 23
  • 7
LK-Gemeinschaft
Foto:
Bruni Rentzing 
Fotomontage:
Marlies Bluhm
5 Bilder

Turbulenzen in Bochum in Sicht
Haltet durch: Weihnachten kommt

Turbulente Weihnachten: Geschäfte voll, Regale leer ich denke grad es weihnachtet sehr.  Eingekauft: Tief im Schrank liegen begraben des Christkinds wunderbare Gaben.  Endlich Heilig-Abend: Die Mutter aus der Küche rennt weil es kokelt etwas verbrennt. Schon wieder: Jahr für Jahr will ich verraten hinüber ist der Festtags - Braten. Feuerlöscher im Einsatz: Gelöscht, gelöscht, was sind wir froh doch riecht es gerade anderswo. Auch das noch: Die Mutter schon wieder aus der  Küche rennt weil nun...

  • Bochum
  • 14.12.22
  • 15
  • 4
LK-Gemeinschaft
Foto:
Marlies Bluhm

Warum Wünsche?
Ein Gedicht: Weil du mir wichtig bist

Ein paar Verse aus meiner Feder. Wünsche für dich . Zunächst wünsch ich dir eine Fee und dazu Weihnachten im Schnee. Ein Baum der deine Lasten trägt und eine Uhr die rückwärts geht. Warum? Eine Fee möge deine Wünsche erfüllen. Der Schnee die Natur voll Liebe umhüllen. Der Baum möge dich stets beschützen. Die Uhr zurückdrehen könnte oft nützen. Ich wünsche dir: Einen Müllschlucker der die Sorgen frisst einen Alltag der nicht Grau und voller Trist. Einen Clown der dir gute Laune verschafft hast...

  • Bochum
  • 19.12.21
  • 33
  • 8
Kultur

Noch ein Gedicht
Das Fräulein stand am Meere

Das Fräulein stand am Meere Und seufzte lang und bang, Es rührte sie so sehre Der Sonnenuntergang. Mein Fräulein! sein Sie munter, Das ist ein altes Stück; Hier vorne geht sie unter Und kehrt von hinten zurück. Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris)

  • Essen-Ruhr
  • 29.05.21
  • 2
  • 2
LK-Gemeinschaft
Wo ist Die Zeit geblieben?

So ist das Leben
Schlittschuh laufen durch die Zeit

Blick zur Spieluhr : Im Leben geht nicht immer alles glatt. Manchmal bewegt man sich auch auf recht dünnen Eis. Aber das Leben kann auch richtig schön sein. Für das ... Schlittschuhlaufen durch die Zeit - muss Mensch schon die nötige Balance haben oder? Wieder einmal Zeit sich wegzuträumen. Wenn die kleine Spieluhr sich Jahr für Jahr dreht. Ach wie schön, es tanzt im Reigen der Mondschein Nachts in Wald und Flur. Hohe Tannen atmen schwerlich kleine Träume träum ich nur. So ist das Leben....

  • Bochum
  • 05.12.19
  • 3
  • 4
LK-Gemeinschaft
Das Leben ist oft nicht so einfach.

Die Dinge des Lebens.
Ein ungewöhnliches Gespräch

Ich traf sie doch ich kannte sie nicht. Sie sprach mich an: ,,Ich bin nicht Ich..." Verwirrt blieb ich stehen, schaute sie an, sie wirkte verloren, ich fragte mich, seit wann ? ,,Ich bin so alleine," fuhr sie fort, " einsam an diesem pulsierenden Ort. Oft ist mir so dunkel, gar nicht mehr hell." Sie benötigte Hilfe, bemerkte ich schnell. Wir sprachen sehr lange, bis in die Nacht, das was ich hörte, hätte ich niemals gedacht. Nicht zu vergessen ,ich kannte sie nicht, aber sie meinte, sie sehe...

  • Bochum
  • 28.03.19
  • 27
  • 9
Natur + Garten
Stille
9 Bilder

Über den Wolken - Ganz weit oben

Wenn über den Wolken das Sonnenlicht zerbricht Wolkenspiel im Morgenlicht spürst du Stille Durch das Meer der Lüfte Wolken die Grenze ziehen zwischen Himmel und Erde  spürst du Stille Du kannst nur Staunen das Herz wird dir weit Ich genieße es spüre Stille

  • Bochum
  • 14.10.18
  • 8
  • 10
Kultur

Junisonne schon im Mai

Junisonne, Sommersonne Stehn auf ihrer Höhe schon; Deiner Fahnen Leises Mahnen Wohl vernehm ich’s, bunter Mohn. Sinnend steh’ ich, Träumend seh’ ich Weit ins Land vom Wiesensaum; Winde weben, Blüten beben – Und das Leben ist ein Traum. Friedrich Karl von Gerok

  • Essen-Ruhr
  • 28.05.18
  • 5
  • 8
Kultur

Der Stein und die Libelle

Gedicht von Arthur Koetz In einem Weiher klar und rein Lag auf dem Grund ein dicker Stein. Er blickte mißvergnügt empor Und seufzte: „Warum darf’ nicht sein, Daß ich einmal aus meiner Tiefe Auftauchen kann zum Spiegelschein Der Oberfläche über mir? Ist keiner, der mich kann befrei’n? Dort oben schimmerts bunt und licht, Ich aber liege tief, verlassen und allein. Zur gleichen Zeit, mittags um zwein, Schwirrt überm Teich im Sonnenschein Eine Libelle blau und leicht Und sieht tief unter sich den...

  • Essen-Ruhr
  • 25.05.18
  • 9
Natur + Garten
Blumengrüße
14 Bilder

Zeit für neues ...

Der Mensch sehnt sich nach frischer Luft grüne Wiesen, Blumenduft Nach Frühling Augen saugen zartes grün Füße unruhig - möchten gehen. Richtung Frühling Ich sende  etwas Blütenschnee auf das das Schmuddel Wetter geh Es werde Frühling Schicke Sonne auf die Reise Zeit für neues sag ich leise für den Frühling Packe hier so manches ein blauer Himmel ,Sonnenschein Bringe heim den Frühling

  • Bochum
  • 24.03.18
  • 17
  • 11
LK-Gemeinschaft

Das ist eine Ringelnatter, nicht zu verwechseln mit der Blindschl von Ringelnatz

Ich hatte einmal eine Liebschaft mit einer Blindschleiche angefangen; wir sind ein Stück Leben zusammen gegangen im ungleichen Schritt und Tritt. Die Sache war ziemlich sentimental. in einem feudalen Thüringer Tal fand ich – nein glaubte zu finden – einmal den ledernen Handgriff einer Damenhandtasche. Es war aber keiner. Ich nannte sie »Blindschl«. Sie nannte mich nach wenigen Tagen schon »Eicherich« und dann, denn sie war sehr gelehrig, verständlicher abgekürzt »Erich«. Allmittags haben...

  • Bochum
  • 21.03.18
  • 5
  • 10
Überregionales
Träumerei
8 Bilder

Des Lebens Verse

Aufbewahrt Für einen Anlass aufbewahrt wird so dies und das es soll für´s ganz besondere sein ich sage nur eins... das lass Genieße den Tag stets alacart (e) ergreif dein bisschen Glück sofort - na in der Gegenwart denn Zeit kommt nicht zurück.

  • Bochum
  • 07.03.18
  • 21
  • 14
Kultur
Buntes Leben
8 Bilder

Das Leben ist ein Gedicht

Das Leben Das Leben ist pulsierend schnell mal dunkel, hell , ein Aquarell ein Farbenspiel an jedem Tag und kunterbunt für den der´s mag Ein paar Verse von mir kurz getextet ....

  • Bochum
  • 06.03.18
  • 37
  • 20
Natur + Garten
Spuren
11 Bilder

Nachdenkliches
Spuren im Sand - Deine - Meine - oder die lange Reise - Leben ...

Es flüsterte heute der Wind am Meer Was er erzählte gefiel mir sehr er erzählte von längst vergangenen Zeiten von Menschen die uns schon lange begleiten Deine - Meine Spuren im Sand Ich träumte sah die Vögel ziehen wir sind unterwegs - um den Winter zu entfliehen Ruhe genießen wollen wir in diesen Tagen neue Wege bedenken und sie noch wagen Deine - Meine - Spuren im Sand Bevor uns der Rest unserer Zeit verrinnt  wie der Sand im warmen Sommerwind Laufen Barfuß an Meer und Strand entlang wir zwei...

  • Bochum
  • 23.02.18
  • 33
  • 16
Kultur

Mein kategorischer Imperativ. Zwei Gedichte zur Auswahl

II Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist schon längst verglüht. Unwetter weit und breit. Sie kommen Schlag auf Schlag. Sicher bist du nirgendwo. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag. Vergeude keine Zeit. II. Die Herbstzeitlosen sind erblüht. Der Sommer ist verglüht. Vergeude keine Zeit. Lebe so, als wäre heute dein letzter Tag.

  • Recklinghausen
  • 07.09.17
Natur + Garten

Wegewarte

Es steht eine Blume, Wo der Wind weht den Staub, Blau ist ihre Blüte, Aber grau ist ihr Laub. Ich stand an dem Wege, Hielt auf meine Hand, Du hast deine Augen Von mir abgewandt. Jetzt stehst du am Wege, Da wehet der Wind, Deine Augen, die blauen, Vom Staub sind sie blind. Da stehst du und wartest, Dass ich komme daher, Wegewarte, Wegewarte, Du blühst ja nicht mehr. von Hermann Löns

  • Essen-Ruhr
  • 01.09.17
  • 3
  • 5
Natur + Garten

Die Rose und die Nachtigall

Im Garten klagt die Nachtigall und hängt das feine Köpfchen nieder, was hilft's dass ich so schöne Lieder und wundersüsse Töne habe - solange ich dies grau Gefieder und der Rose Schöne nicht habe! Im Blumenbeet die Rose klagt: Wie soll das Leben mir gefallen? Was hilft's, dass vor den Blumen allen ich Anmut, Duft und Schöne habe - solang ich nicht der Nachtigallen Gesang und süsse Töne habe! Mirza Schaffy entschied den Streit. Er sprach: "Lasst euer Klagen beide, Du Rose mit dem duft'gen...

  • Essen-Ruhr
  • 18.02.17
  • 2
  • 9
Natur + Garten
2 Bilder

Kleine Seerose, ich bleib bei Dir!

1893 hatte Claude Monet ein Stück Land bei seinem Haus erworben, durch das ein Bächlein floss. Er legte einen Wassergarten an, bepflanzte den Teich mit Wasserpflanzen wie Seerosen, Schwertlilien und Schilf. Die Seerosen im Teich hat Monet bis zu seinem Tode im Jahre 1926 immer wieder gemalt, zu verschiedenen Jahreszeiten, mit immer wechselndem Blütenstand und immer verschiedenem Licht, im Sonnenschein oder auch im Mondlicht, so genau weiß ich das aber nicht, deshalb kommt dieses Gedicht. " Wenn...

  • Essen-Ruhr
  • 28.08.16
  • 9
  • 9
LK-Gemeinschaft
Warum ist das Leben so Lecker?

Pfundig♡

Unbarmherzig zeigt die Waage zuviel Pfunde-welche Plage ! Ich nehm'ab ,das sag'ich dann, doch ich frage mich:ab wann ? Endlos könnt ' ich voll Entzücken so ein Kuchenstück verdrücken. Und die Pfunde klettern munter in die Höhe nicht herunter: Plötzlich hab' ich's überwunden, und ein Anfang ist gefunden. Ich nehm' ab- gar keine Frage. Doch endlos scheint die Hungerplage. Ich tröste mich, klingt's auch vermessen, stets mit den Worten:Bald gibt's Essen !

  • Bochum
  • 15.08.16
  • 29
  • 15
Natur + Garten
9 Bilder

Sehnsucht nach der Heimat

Die Verfasserin des Gedichtes, Martha Müller-Grählert, aufgewachsen und beigesetzt in Zingst, schrieb mit Titel "Mine Heimat" die nicht nur in Deutschland bekannten Zeilen, die überall in der Welt besungen werden. Heute trecken die Wellen nicht nur durch Europa, in Nordamerika wird danach geschunkelt, mit Rumba-Rhythmen untermalt wird das Lied auch in Brasilien gespielt. Der Text wurde je nach Region abgewandelt, so singen die Friesen über die Nordseewellen und selbst im Trentino, fernab von...

  • Essen-Ruhr
  • 10.07.16
  • 7
  • 13
LK-Gemeinschaft
Eine Rose mit Rose.

Schöne Rose...

Kleines Gedicht von Gudrun Wirbitzky Schöne Rose. Die Dame die dieses Foto zur Verfügung stellte ist allseits bekannt . Auf jeden Fall nicht verblüht...sondern unser Düsseldorfer Herzblatt. Bruni Rentzing...... Ihre Rose aber trägt sie so bezaubernd ich konnte nicht anders. ****************************************************************************** Eine Rose ja die hat... jede Menge Rosenblatt... Dornen trägt sie auch am Stiel- weil sie sicher piksen will. Ob am Strauche oder Vase- duftend...

  • Bochum
  • 24.05.16
  • 43
  • 21
Überregionales
Nur ein Flugzeug...

Warum Terror ? Wieder ein Anschlag ?

Ein Passagier Flugzeug von Egypt Air ist über dem Mittelmeer um 2.45 Uhr ( MESZ) vom Radar auf einer höhe von 11000 Metern verschwunden. Am Bord der Airbus A 320 Flugnummer MS 804 etwa 56 Passagiere- unterwegs von Paris nach Kairo. Laut Medienberichte ist ein Terroranschlag nicht auszuschließen. Nachrichten wie diese erinnern mich an die Entführung der,, Landshut"( Boeing 737-200 der Lufthansa)durch vier palästinensische Terroristen am 13. Oktober 1977 am 18.Oktober 1977 erfolgreich befreit....

  • Bochum
  • 19.05.16
  • 20
  • 13
  • 1
  • 2
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