gedicht

Beiträge zum Thema gedicht

Natur + Garten
Ein lieber Sonnengruß!!!

Ein schönes hoffentlich sonniges Wochenende!!!!

Das Wetter macht leider was es will, es ist August und kein April. Du verflixtes böses Wetter du, nix mit Bikini, im Moment eher Gummischuh. So langsam reicht´s doch mit dem Regen, ach Sonne wo bist du, du wärst ein Segen. Ein bisschen Sommer wär noch schön, hau ab du fiese Wetterfront, Tschüss, auf Wiedersehen.

  • Xanten
  • 18.08.17
  • 16
  • 10
Natur + Garten

Morgennebel - Bild und Gedicht

Morgennebel! Es ist Herbst und Mutter Natur etwas melancholisch. Sie kleidet sich im mystischen Gewand. Seelenzarte, samtwirkende Schleier überziehen und umschmeicheln gekonnt das kahl werdende Land, als würde sie sich für die halb nackten Bäume schämen. Sie kleidet sie für einen Moment neu und wir schauen uns staunend um und entschleunigen eine Weile. Wir wollen Teil sein dieser Landschaft - mal wie die Bäume all unseren Ballast abwerfen und einfach ganz ungeschminkt in die Morgensonne...

  • Dortmund-West
  • 30.10.15
  • 25
  • 38
Natur + Garten
Photo: Hans-Martin Scheibner - Blühender Hasel, Xanten-Marienbaum.

Am Hasel die Äste

Am Hasel die Äste Saßen voller Blüten und Quäste, Kamen die kleinen Gäste Und brachen munter Sich die hübschen Pfeifen mit den Troddeln herunter. Wenn nach solchem Schinden, Nun die Früchte reifen, Keine Nüsse zu finden, Kannst du's begreifen ? Von Johann Meyer (Taufname: Johann Hinrich Otto Meyer) * 5. Januar 1829 in Wilster (Holstein) - + 15. Oktober 1904 in Kiel Hochdeutsche lyrische Gedichte Gesamttitel: Sämtliche Werke Band 1 Erschienen: Kiel : Lipsius & Tischer, 1906

  • Xanten
  • 22.02.14
  • 2
  • 1
Kultur
Photo: Xanten-Marienbaum

Die Weidenkätzchen - von Christian Morgenstern

Kätzchen ihr der Weide, wie aus grauer Seide, wie aus grauem Samt! O ihr Silberkätzchen, sagt mir doch, ihr Schätzchen, sagt, woher ihr stammt. Wollen's gern dir sagen: Wir sind ausgeschlagen aus dem Weidenbaum, haben winterüber drin geschlafen, Lieber, in tieftiefem Traum. In dem dürren Baume in tieftiefem Traume habt geschlafen ihr? In dem Holz, dem harten war, ihr weichen, zarten, euer Nachtquartier? Mußt dich recht besinnen: Was da träumte drinnen, waren wir noch nicht, wie wir jetzt im...

  • Xanten
  • 07.02.14
  • 2
  • 6
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