Gendern

Beiträge zum Thema Gendern

Politik
Klebe-Aktivist(in) von Kindesbeinen an

Gen(d)erationsprobleme gibt es oder gibt es nicht
The Last Gen(d)eration

Während es sich beim Gendern um eine freiwillige Aktion handelt und man sich grundgesätzlich (grinz,-) gender- wie diversityfreundlich in Schrift sowie in Sprache verhält und immer zuerst die weibliche Form wählt, also den männlichen Part in den Hintergrund stellt, stellt die „Allerletzte Generation“ in Aussicht, dass sie sich in Zukunft nicht mehr als Klima-Kleber darstellt, sondern freiwillig eine andere Variante zum Schutze des Klimas wählt. Ob auch zum Schutze der Umwelt sei dahingestellt....

  • Bochum
  • 31.01.24
  • 3
Politik

Gendergerechtes Werben für Heilmittel
„…und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke“

Den Ärzten und Ärztinnen gegenüber klingt das  „…und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke“ respektvoll. Liest sich auch ganz nett. Aber auch nur auf den ersten Blick. Wenn man genau hinschaut, oder eigentlich muss man gar nicht genau hinschauen, um festzustellen, dass hier einer pharmazeutischen Einrichtung, der Einrichtung, nicht dem Personal, die volle Aufmerksamkeit geschenkt wird, und man ganz offensichtlich den dort arbeitenden Personen m/w/d vor den Kopf stößt. „…und...

  • Bochum
  • 04.01.24
  • 2
Kultur

Kultur im Wandel / Die Anrede
Gendern und Duzen

Durch das Gendern drücken wir Respekt aus, ist doch richtig – oder? Männer und Frauen sind gleichgestellt und keine Person darf wegen ihres Geschlechts benachteiligt werden. Und was ist mit der Anrede? Dieser Tage bekam ich mit, wie eine Aushilfskraft oder Mitarbeiterin eines Imbissstands die Leute, die am Stand Schlange standen, duzte. Durch die Reihe. Okay. Ein vertrauliches „Du“, abgeleitet von „You“, kann alles andere als respektlos sein. Immerhin steht ein „Du“ für Vertrauen und zeigt an,...

  • Bochum
  • 17.10.23
  • 7
  • 1
Kultur

Ein bisschen Spaß muss sein :-))
Genderman und Genderwoman

Liebe Genderer und Genderinnen Und – klappt es gut mit der Genderei? Nicht wirklich? Muss man auch nicht. Es besteht ja keine Pflicht. Manchmal gendern wir, mein Mann und ich, so zum Spaß. Dann bin ich seine Gemahlin, während er mein Gemahl ist. Aber auch sonst würden wir uns nie und nimmer mit Gen-Ausdrücken titulieren, wie zum Beispiel A-loch oder A-löchin. Wenn wir uns was zu sagen haben, dann in einem anständigen Umgangston. Erst neulich rief von der Couch zu mir herüber, ob ich so nett...

  • Bochum
  • 13.07.23
  • 8
  • 1
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