Heim

Beiträge zum Thema Heim

Ratgeber
Heute werden die  ersten Dortmunder zum Schutz gegen das Coronavirus  in Pflegeinrichtungen von mobilen Teams geimpft.    | Foto: Malteser

Heute Impfstart in Dortmund mit 180 Impfdosen: Termine können noch nicht vergeben werden
Erste Senioren und Pflegekräfte werden immunisiert

Die ersten 180 Dortmunder werden heute gegen das Coronavirus geimpft. Zum Impfstart wird am heutigen Sonntag, Sonntag, 27. Dezember, direkt vom NRW-Zentrallager aus der zugeteilte Impfstoff zusammen mit den Materialien wie Kanülen und Spritzen in die Einrichtungen vor Ort gebracht. Mitarbeitende der mobilen Teams impfen zunächst die Bewohner und Mitarbeiter in Senioren- Pflegeeinrichtungen. Das Impfzentrum wird dafür nicht benötigt und bleibt geschlossen. Die 180 Impfdosen, die jede Stadt und...

  • Dortmund-City
  • 27.12.20
Wirtschaft
Das Dankeschön in der Coronakrise reicht nicht: Dortmunder Pfleger errichteten vor der Reinoldikirche eine Klagemauer, wo sie Forderungen für über 15.000 Beschäftigte in Dortmunder Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten anschlugen. | Foto: Verdi
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Dankeschön reicht nicht: Aktion Klagemauer vor der Dortmunder Reinoldikirche
Applaus für Forderungen der Pfleger

"Viele blieben ungläubig stehen, einige klatschten", beschreibt Heike Kromrey die Reaktion der Dortmunder auf die "Klagemauer" an der Reinoldikriche. Aufgebaut hatten sie Alten- und Krankenpfleger direkt am Westenhellweg mit ihren Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Personal in der Pflege . Denn Klatschen in der Krise und ein Dankeschön für ihre Arbeit in der Pandemie reicht ihnen nicht mehr. Anonymisiert trugen sie Überlastungsanzeigen aus Krankenhäusern vor. Zwei Stunden lang...

  • Dortmund-City
  • 15.07.20
  • 1
  • 1
Ratgeber
Anne Rickert und Antonia Vogt von der Beratungsstelle „ambulant vor stationär“ des HSK-Gesundheitsamtes stehen trotz Corona-Pandemie für Fragen zum Thema Pflege zur Verfügung. | Foto: HSK

Fragen zum Thema Pflege
Auch in Zeiten von Corona: Beratungsangebot "ambulant vor stationär"

Das Team von der Beratungsstelle "ambulant vor stationär" des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises ist trotz Corona-Pandemie erreichbar. Die Sozialarbeiterinnen Anne Rickert und Antonia Vogt sind Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, die selbst oder für pflegebedürftige Angehörige vor der Entscheidung "Daheim oder ins Heim" stehen. "Wir helfen gerne, wenn die Betroffenen ein offenes Ohr suchen, um sich in dieser herausfordernden Zeit ein wenig Entlastung zu verschaffen. Denn eine...

  • Arnsberg
  • 14.05.20
Ratgeber
Beste Aussichten für ein würdiges Altern sehen Betreuer und zukünftige Bewohner beim Richtfest der WG.
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Wohnen in einer Senioren-WG - die Alternative im Alter?

Niemand möchte im Alter alleine sein. Wer nicht ins Pflegeheim oder in die Betreuung durch Angehörige kann oder möchte, dem steht neu in Bergkamen die Tür offen zu einer Senioren-WG. Mit WGs assoziieren viele gewöhnlich junges Leben, wilde Partys und Auszeiten vom Studenten-Dasein am Küchentisch. Aber warum sollten sich nicht auch Senioren eine Wohnung teilen, dabei gegenseitig helfen und gemeinsame Zeit verbringen? Das fragte sich auch Margarete Kaluza vom „Pflegedienst Katharina“, die mit...

  • Bergkamen
  • 17.08.15
  • 2
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Überregionales
WG-Leiterin Angela Brinkmann (l.) und Angehörige Tamara Frankenberger (2.v.r.) mit zwei Bewohnerinnen aus der Wohngemeinschaft für Demenzkranke.
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Gemeinsam statt einsam: Die Demenz-WG in Altenessen ist eine alternative Wohnform

In Deutschland leben etwa 1,4 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Rund zwei Drittel werden innerhalb ihrer Familie betreut und versorgt, doch das ist nicht immer möglich. Bei Menschen, die unter Demenz leiden, kann das Gehirn Informationen nicht mehr richtig verarbeiten- Nervenzellen sterben ab. Im Verlauf der Krankheit nehmen die Symptome zu, es kommt zu Gedächtnisstörungen, die bei fortschreitender Demenz auch das Langzeitgedächtnis betreffen, wodurch erlernte Fähigkeiten nach...

  • Essen-Nord
  • 12.06.15
Ratgeber
Meist kümmert sich die Familie um Pfelegbedürftige. | Foto: Malchow

Hilfen statt Heime stärken

85 Prozent der Pflegebedürftigen leben zu Hause. Das geht aus dem neuen Pflegebericht der Stadt hervor. Im zweijährigen Rhythmus beschreibt das Sozialamt darin den Status quo in Bezug auf die Anzahl der Pflegebedürftigen, die Kapazitäten der Pflegeangebote sowie die Inanspruchnahme von ambulanter und stationärer Pflege. Der Bericht zeigt, dass vor allem durch die wachsende Zahl sehr alter Menschen auch in Dortmund der Bedarf an pflegerischer Versorgung wächst. Aktuell sind rund 32 000...

  • Dortmund-City
  • 27.01.14
Ratgeber

Seelenpflege, noch nie gehört

Seelenpflege Vor einiger Zeit habe ich eine Fahrzeugaufschrift gesehen, mit der sich ein Haus für Seelenpflegebedürftige Menschen bekannt machen will. Seit dem geht mir der Gedanke an eine pflegebedürftige Seele nicht mehr aus dem Kopf. Was könnte damit gemeint sein? Wie sollte die Pflege einer Seele aussehen? Wer darf die Seele pflegen? Will eine Seele überhaupt gepflegt werden? Reicht es aus, nur die Seele zu pflegen? Ich habe mir zum Ziel gesetzt diese Fragen für mich zu beantworten. Das...

  • Unna
  • 02.07.10
  • 2
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