Heimat

Beiträge zum Thema Heimat

LK-Gemeinschaft
Eine beliebte Community aus Kinderzeiten: Schlumpfhausen. | Foto: Kerstin Zenker

Frage der Woche: Sagt mal, wo kommt ihr denn her?

Diese Woche wollen wir uns dem Thema Heimat und Herkunft widmen. Wir wollen mehr darüber erfahren, wo ihr eigentlich her kommt - und inwiefern Euch das bewegt oder gar geprägt hat. Bei der Anmeldung auf lokalkompass.de gibt jeder Nutzer seinen "Heimatort" an. In der Regel ist das der Ort, in dem man derzeit wohnt. Aber mal Hand aufs Herz: Seid Ihr da auch geboren? Unsere Frage der Woche: sagt, wo kommt Ihr denn her - und was sollten wir unbedingt über diesen Ort wissen? Hintergrund: die Frage...

  • 10.12.15
  • 22
  • 18
Kultur
Zwölf Frauen aus der Nordstadt hat die Dortmunder Fotografin Sabrina Richmann fotografiert. Ihre Bilder und die dazugehörigen Geschichten sind am Donnerstag (8. Oktober) in der Nordstadtgalerie zu sehen und zu hören. | Foto: Schmitz

Die zweite Heimat

Zwölf Frauen - elf Bilder: zwölf Frauen haben aus ihrem Leben erzählt, elf haben sich fotografieren lassen. Sie kommen aus der Türkei, aus Russland oder Syrien, und sie haben hier eine zweite Heimat gefunden. Was es heisst, eine zweite Heimat zu haben, das haben sie erzählt, und sie haben einen Fragebogen ausgefüllt und ihre Wünsche und Hoffnungen beschrieben. Sie heißen Lina, Marlein, Canan, Mahbuba, Cheraz, Judy, Gönül, Olga, Sühyla, Kaya, Nermin und Yeter, und sie wünschen sich zum Beispiel...

  • Dortmund-City
  • 06.10.15
Politik

Spurensuche! Ein besonderes Geschichtsprojekt.

Auf Spurensuche. Das besonderes Schulprojekt, der 7. Klasse der Erich Friedschule, das von der Klassenlehrerin Anke Ralf gemeinsam mit den Schülern/ innen in Zusammenarbeit mit Walter Hüßhoff REVAG Geschichtsverein „Wurzeln“ befasst sich mit der unterschiedlisten Herkunftsländer der Kinder, die in Afghanistan, Irak, Iran, der Türkei, dem Kosovo und in der Republik Kongo ihre Wurzeln haben. Aber es geht auch besonders in dem Projekt darum, die "jetzige Heimat", in Gladbeck, die Geschichte der...

  • Gladbeck
  • 16.09.15
Ratgeber
Bergkamener gehen voran und wollen den Flüchtlingen und Mitbürgern zeigen, dass die Stadt Willkommenskultur vorlebt.
2 Bilder

Wie Geflüchteten privat helfen? - Nicht jede Hilfe ist bürokratisch möglich

Das direkte Gespräch suchen und Hilfe direkt vor Ort leisten ist nicht einfach mit einem Besuch bei der vorübergehenden Flüchtlingssammelunterkunft an der Lessingstraße zu realisieren. Bürgermeister Roland Schäfer bittet darum, von persönlichem Besuch aus Sicherheitsgründen Abstand zu nehmen. Auch aus Gründen der Pietät sind direkte und vor allem unangemeldete Besuche in der Flüchtlingsunterkunft nicht möglich. Schäfer erklärt: „Die Turnhalle ist Wohn- und Schlafzimmer für die dort lebenden...

  • Bergkamen
  • 25.08.15
  • 1
Politik
Viele Bürger möchten den Flüchtlingen helfen. Nicht immer ist das sofort möglich. Einen guten Überblick und praktischen Rat geben private Bergkamener Initiativen und das städtische Integrationsbüro im Internet. | Foto: André Günther

Flüchtlingshilfe in Bergkamen organisiert sich - Bürger möchten ohne Rechtsdruck helfen

Spätestens seitdem es feststeht, dass Bergkamen neben der vorübergehenden Flüchtlingsunterkunft in der Lessing-Turnhalle eine zentrale Unterbringungseinrichtung für 1000 Geflüchtete westlich des TÜV-Geländes bekommt, spüren die Bürger, dass sie selber helfen möchten und müssen. Helfen möchte auch Julia Sedlack, die eine Facebook-Gruppe gegründet hat. Diese soll den Bergkamenern zugänglich sein, die wirklich helfen wollen und nicht mit negativen Kommentaren zur Flüchtlingssituation die...

  • Bergkamen
  • 25.08.15
  • 1
Überregionales
Sulaksan Gnanasegaram fährt höchstens noch im Urlaub nach Sri Lanka und lässt sich dort wie (fast) jeder Tourist mit Elefanten fotografieren, ansonsten fühlt er sich als „waschechter“ Hattinger. Foto: privat
2 Bilder

Serie Integration: Hattingen ist meine Heimatstadt

(von Cay Kamphorst) Der 22jährige Sulaksan Gnanasegaram ist zwar in Essen geboren, lebt aber seit seiner Geburt in Hattingen. Seine Eltern sind 1988 aus Sri Lanka nach Hattingen gekommen. Wer in Deutschland geboren ist, fühlt sich auch deutsch. Sulaksan Gnanasegaram geht es da nicht anders. Aber seine Wurzeln liegen im fernen Sri Lanka. „Meine Eltern leben seit 1988 in Hattingen. Wir sind Tamilen. Ich habe noch eine 28jährige Schwester, die bei einer Bank in Bochum arbeitet, und einen...

  • Hattingen
  • 10.01.12
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