Homophobie

Beiträge zum Thema Homophobie

Politik
Am heutigen 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie. Schwelms Bürgermeister Stephan Langhard (r.) – hier mit Ralf Lieberts vom Immobilienmanagement – hisste die Regenbogenflagge vor dem Rathaus.  | Foto: Stadtverwaltung Schwelm / Heike Rudolph

Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie
Regenbogenflagge am Schwelmer Rathaus

Mehrheitlich hatte der Stadtrat beschlossen, dass die Stadt Schwelm fortan am 17. Mai jeden Jahres die Regenbogenflagge hissen soll. Am heutigen Vormittag legte Bürgermeister Stephan Langhard selber Hand an und zog die Regenbogenflagge am Rathaus auf. „Heute am 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie“, so das Stadtoberhaupt. „Damit ist die Feinseligkeit gegenüber Menschen gemeint, die sich mit ihrer sexuellen Orientierung dort zugehörig fühlen, ja, auch in...

  • Schwelm
  • 17.05.21
Kultur
Zum internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie hissen die Jungschützen an der Kirche St. Judas Thaddäus die Regenbogenfahne. | Foto: Symbolfoto Pixabay

Pfarrgemeinderates St. Judas Thaddäus hisst die Regenbogenfahne als Zeichen der Solidarität
„Die Fahnen stehen für Aufbruch, Veränderung und Frieden“

Am Sonntag, 16. Mai wird an der Kirche St. Judas Thaddäus von den Jungschützen in Buchholz die Regenbogenfahne gehisst. Unter dem Motto „Flagge zeigen“ hat die Pfarrei beschlossen pünktlich zum 17. Mai, dem internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie, Solidarität und Wertschätzung zu zeigen. „Die Fahnen stehen für Aufbruch, Veränderung und Frieden“, erklärt der Pfarrgemeinderat von St. Judas Thaddäus. „Wir sehen die vom Vatikan veröffentlichten Verbote zur Segnung homosexueller Paare...

  • Duisburg
  • 16.05.21
Kultur
Dem Nieselregen zum Trotz: Die Jahrgänge neun bis 13 drückten ihre Handabdrücke auf die Mauer. | Foto: Servaty/GeBo
6 Bilder

Gesamtschule Borbeck ist "Schule der Vielfalt" - Auszeichnung erfolgte bereits 2015
Viele bunte Handabdrücke erneuern das Versprechen

Sie hatten die Auswahl zwischen Blau, Gelb, Rot oder Grün. In welcher Coleur die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen neun bis 13 auf der Schulhofmauer am Standort Ripshorster Straße ihren Handabdruck hinterließen, blieb ihnen selbst überlassen. Beraten konnten sich sich in Sachen Farbauswahl mit ihren Lehrerm. Denn auch die sollten sich auf der Wand verewigen.   Mit den vielen bunten Händen wird das Versprechen erneuert, sich im Stadtteil für eine Schule der Vielfalt und damit gegen...

  • Essen-Borbeck
  • 19.09.19
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.