Hummeln und Bienen

Beiträge zum Thema Hummeln und Bienen

Natur + Garten
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Insektensommer startet am 3. Juni

Augen auf, Lupe raus und Stift gezückt: Der NABU Insektensommer steht wieder vor der Tür. Vom 3. bis 12. Juni und vom 5. bis 14. August heißt es Sechsbeiner beobachten und zählen. Groß und Klein sind aufgerufen, eine Stunde an einem schönen Platz mit Blick in die Natur wichtige Daten für die Artenvielfalt zu sammeln. Hummeln Putzig, pelzig und mit einem ganz eigenen Streifenmuster: Hummeln stehen in diesem Jahr ganz besonders im Fokus der Aktion. „Kannst Du Hummeln am Hintern erkennen?“, lautet...

  • Marl
  • 02.06.22
Natur + Garten
Foto: Bienenautomat an der Kita Katthult (Foto: B.Freitag)

Insektenschutz fängt bei den Kleinsten an
Der erste Bienenautomat hängt in Essen

Schottergärten, Flächenversiegelung und Pestizideinsatz in der Landwirtschaft – Auch wenn vielerorts zahlreiche Blumen mit ihren Blüten zu sehen sind, kämpfen viele Bienen und Insekten ums Überleben. Während Honigbienen in Deutschland durch viele tausende Imkerinnen und Imker eine recht große Lobby besitzen und nicht vom Aussterben bedroht sind, geht es den Wildbienen sehr viel schlechter. Rund 300 von 560 heimischen Wildbienenarten stehen auf der Roten Liste. Jetzt auch in Essen-HeisingenAm...

  • Essen-Süd
  • 03.06.21
  • 2
  • 1
Natur + Garten
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"Hummeltöter" Die Breitstirnblasenkopffliege (Sicus ferrugineus)

Das Weibchen der Breitstirnblasenkopffliege legt im Flug oder auf eine sitzende Hummel ein Ei in den Hinterleib der Hummel ab; siehe dazu Bild 2. Die Larve frisst zunächst keine lebenswichtigen Organe. Wenn die Wirtshummel „ausgefressen“ ist, überwintert die Larve in der Hummel und verpuppt sich dort. Die Fliege ernährt sich von Nektar. Sie ist von Mai bis August zu beobachten. Die Fliege wird bis zu 14 mm groß. Sie kommt in Europa, Nordafrika und Asien vor, in Habitaten wo sie ihre Wirtshummel...

  • Bedburg-Hau
  • 01.08.20
  • 1
Natur + Garten
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Wo sind sie geblieben???

Auch unsere Hummeln sind selten geworden. Von 30 Arten kommen höchstens noch fünf bis sechs in Gärten vor. Dabei sind auch diese Tiere nützlich! Sie bestäuben viele Pflanzen, Obstbäume, Beerensträucher und selbst Erdbeeren werden durch Hummeln bestäubt - besser als von Bienen. Viele Hummeln finden im Sommer nicht genug Nahrung. In vielen Gärten blüht dann zu wenig. Keine Blüte = keine Nahrung. Deshalb müssen Gärten auch noch im Juli und August blühen! Eibisch/Hibiscus, Rhododendron, Fingerhut,...

  • Herne
  • 26.06.18
  • 5
  • 12
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