Integration

Beiträge zum Thema Integration

Ratgeber
Das Diakoniewerk Oberhausen ist mit verschiedenen Unterstützungsangeboten in der Integreat App der Stadt Oberhausen vertreten. | Foto: Integreat App

Neue „Integreat“-App für Oberhausen
dwo mit Hilfen ebenfalls vertreten

Die bundesweit bekannte „Integreat“-App startet jetzt auch in Oberhausen. Durch eine schnell zugängige und unkomplizierte Übersicht über die lokalen Beratungs- und Unterstützungsangebote werden die Orientierung und das Ankommen in unserer Stadt für alle Menschen erleichtert. Auch das Diakoniewerk Oberhausen ist dort mit verschiedenen Unterstützungsangeboten vertreten. Die „Integreat“-App bündelt Informationen, Hintergrundwissen und Anlaufstellen auf verschiedenen Gebieten – von Kinderbetreuung...

  • Oberhausen
  • 03.03.24
  • 2
Politik
Kais Mansouri, Case Manager des Diakoniewerks Oberhausen für das Kommunale Integrationsmanagement der Stadt Oberhausen, betreut rund 60 Klientinnen und Klienten mit mehr oder weniger Unterstützungsbedarf. | Foto: dwo/Lisa Peltzer

Case Manager unterstützt bei Integration
Weggefährte für „Vergessene“

Selten genug kommt die Stadt Oberhausen in unterschiedlichsten Städterankings gut weg. Ist allerdings vom Kommunalen Integrationsmanagement Oberhausen die Rede, gilt unsere Stadt als Vorzeigeobjekt. Einen wertvollen Beitrag zu dem Erfolg dieses NRW-weiten Projektes, das Menschen bei der Integration unter die Arme greift, leistet Kais Mansouri, Mitarbeiter im Diakoniewerk Oberhausen (dwo). Geschäftsführer Frank Domeyer ist zudem Mitglied im Lenkungskreis. Nach der erfolgreich abgeschlossenen...

  • Oberhausen
  • 09.08.23
Vereine + Ehrenamt
Die Schulleiterin der Grundschule Richrath-Mitte, Martina Krämer, hat ein Förderkonzept erstellt, um die Bildung, Betreuung und Integration auch ukrainischer Kinder zu gewährleisten. Unterstützung erhält sie von der OGS-Leiterin Ute Sobisch-Joswig und dem AWO-Vorsitzenden Klaus Kaselofsky. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: AWO

Integration an Grundschule Richrath-Mitte
Ehrenamtliche zur Bildung und Betreuung von ukrainischen Grundschülern gesucht

Die Schulleiterin der Grundschule Richrath-Mitte hat ein Förderkonzept erstellt, um die Bildung, Betreuung und Integration auch der ukrainischen Kinder, die in der Flüchtlingsunterkunft Sporthalle Jahnstraße leben, zu gewährleisten. Unterstützung erhält sie von der OGS-Leitung und dem Vorsitzenden der AWO Langenfeld. „Mit den Erfahrungen des Zustroms von Flüchtlingen seit 2015 haben wir uns erneut auf den Weg gemacht, nun ukrainische Kinder in der Grundschule und Offenen Ganztagsschule...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 23.05.22
Kultur
Beim Start des Projekts, von links: Susanne Süß, Schulaufsicht, Ralph Kalveram, Leiter des Amtes für Schulische Bildung, Cristina Zirim, Bildungsmediatorin, Astrid Neese, Bildungsdezernentin und Iris Pöppelmann, Schulleiterin der GGS Krefelder Straße. | Foto: Stadt Duisburg

Start des Projektes „Vast Vasteste – Hand in Hand“ an drei Grundschulen
"Eine vertrauensvolle Kommunikation"

Die Stadt Duisburg und das Ministerium für Schule und Bildung NRW setzen zukünftig das Landesprogramm „Vast vasteste – Hand in Hand“ an drei Grundschulen um. Bildungsdezernentin Astrid Neese und der Leiter des Amtes für Schulische Bildung, Ralf Kalveram, stellten das Projekt in der Grundschule Krefelder Straße in Rheinhausen vor. Ziel des Projektes ist es, die soziale und schulische Teilhabe der Schüler aus Südosteuropa und aus vergleichbaren Lebenslagen zu verbessern. Häufig sind diese Kinder...

  • Duisburg
  • 12.10.21
Vereine + Ehrenamt
Helfen im neuen Büro des Projektes Geflüchteten und Helfern rund um das Thema Integration: das „lokal willkommen“-Team an der Elisabethstraße Alena Mörtl (l.) vom Projekt Ankommen, Ulrich Piechota und Christopher Strugholz vom Sozialamt  sowie Christian Krause vom Projekt Ankommen.  | Foto: Stadt Dortmund

Sechster Standort der Dortmunder Integrationshelfer an der Elisabethstraße ging an den Start
"Lokal Willkommen" in der City

Still, aber nicht unbemerkt ist der sechste „lokal willkommen“-Standort für die Innenstadt West und Ost gestartet. Das Büro an der Elisabethstraße 5 ist nun Anlaufstelle für Geflüchtete, aber auch für Dortmunder, die sich engagieren und Unterstützung anbieten wollen. Kooperationspartner der Stadt ist der Verein „Projekt Ankommen“. Er fördert aktives Ehrenamt im gesamten Stadtgebiet und war bis Ende 2019 in der Heinrichstraße ansässig. Nun teilt er sich die Räume nah am Südwall mit „lokal...

  • Dortmund-City
  • 30.09.20
Politik
Die Stadt Dinslaken erhält im Rahmen des Programmes „KOMM-AN NRW“ Fördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen.  | Foto: Stadt Dinslaken/Archiv

Ehrenamtsveranstaltung geplant
Stadt Dinslaken erhält Fördermittel für Integrationsarbeit

Die Stadt Dinslaken erhält im Rahmen des Programmes „KOMM-AN NRW“ Fördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Mittel sind vorgesehen für die Förderung der Integration von geflüchteten und neuzugewanderten Menschen sowie für die Unterstützung des bürgerlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe. Insgesamt handelt es sich um Mittel in Höhe von 10.300 Euro. In Dinslaken wird es in den nächsten Wochen noch viele Veranstaltungen zum Thema geben, erklärt die städtische Integrationsbeauftragte...

  • Dinslaken
  • 29.10.19
Vereine + Ehrenamt

Preisgekröntes Projekt wächst
Lokal Willkommen auch in der City

Das preisgekrönte Dortmunder Integrationsnetzwerk „lokal willkommen“ soll weiter wachsen: Auch die Innenstadt-West und -Ost erhalten nun eine Anlaufstelle für Flüchtlinge. Die Mitarbeiter dort begleiten und unterstützen Menschen nach dem Auszug aus der Übergangseinrichtung beim Start in einer eigenen Wohnung und in der neuen Umgebung. in Beschluss des Verwaltungsvorstands dazu geht nach der Sommerpause zur Entscheidung in die politischen Gremien. Das Projekt „lokal willkommen“ war 2016 als...

  • Dortmund-City
  • 29.07.19
Vereine + Ehrenamt
Kennenlernen beim gemeinsamen Schrauben ist bei einem neuen Mitmach-Projekt zur Integration möglich.  | Foto: privat

Mittwochs und donnerstags wird geschraubt
"Das Soziale RadWerk": Neues Integrationsprojekt in Haspe

Mit einem weiteren Projekt präsentiert sich der Verein Hagen ist BUNT (HiB) ab sofort in Haspe. Das SOZIALE RadWerk von Manfred Theisen und seinen Mitstreitern vereint gleich mehrere Gedanken: Hilfe zur Selbsthilfe, Integration, sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Nachhaltigkeit. „Wir sammeln ausrangierte Fahrräder, die wir gespendet bekommen und reparieren sie gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die rund um den Hüttenplatz oder in einer Flüchtlingsunterkunft wohnen“, erklärt...

  • Hagen
  • 17.05.19
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