Jungenarbeit

Beiträge zum Thema Jungenarbeit

Ratgeber

Projekt "Cyberstress" ging in Dinslaken an den Start…

Theaterstück "Klick und Kill" an Dinslakener Schulen Am 19.06. startete in Dinslaken das Projekt „Cyberstress“ des Arbeitskreises Mädchenarbeit und des Jungenarbeitskreises Dinslaken mit dem Theaterstück „Klick&Kill“ der Bühnengold GmbH aus Berlin. Das sehr emotionale Stück zeigt die Liebesgeschichte eines jungen Paares, die dramatisch endet und dabei die Gefahren im Umgang mit den heute so selbstverständlichen sozialen Medien deutlich macht. Gezeigt wurde das Stück den Schüler*Innen der...

  • Dinslaken
  • 05.07.19
Ratgeber

Fortbildungsangebote des Jungenarbeitskreises Dinslaken

Der Jungenarbeitskreis veranstaltete zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten eine Fortbildungsoffensive für Pädagogen und Pädagoginnen. Gestartet wurde mit der Einführung in die Arbeit mit dem sexualpädagogischen Methodenkoffer „Junge Liebe“ der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW. Vorgestellt wurde ein abwechslungsreiches Material- und Methodenset „junge liebe – mehr als sechs mal sex“ zur geschlechterbezogenen Arbeit mit Jungen zum Thema Sexualität. Sexualität wird hierbei nicht...

  • Dinslaken
  • 26.09.16
Ratgeber

„Listen to intersexes!„ - Fortbildung für PädagogInnen

Der Arbeitskreis Jungenarbeitskreis startet zusammen mit der Gleichstellungs-beauftragten eine Fortbildungsoffensive. Die zweite Fortbildung der Fortbildungsoffensive des Jungenarbeitskreises zusammen mit der Gleichstellungsbeauftragten hat den Titel "Listen to Intersexes!" – Intergeschlechtlichkeit als Querschnittsthema im pädagogischen Alltag Haltungen, Möglichkeiten, Materialien“ . Sie findet am 07.09.2016 im Saal Agen im Rathaus der Stadt Dinslaken statt und richtet sich an Fachkräfte aus...

  • Dinslaken
  • 06.09.16
Überregionales
„Jungenarbeit ist keine Methode, sondern eine spezielle Sichtweise“ sind sich (v. l.) Petra Appelhoff Stadtteilbüro Brauck, Werner Fiedler, Amt für Jugend und Familie, sowie Klaus Wieprecht und Ulas Polat sicher.

„Was brauchen Jungen für die Zukunft?“

„Der Wunsch nach mehr Angeboten für Jungen kam direkt aus dem Stadtteil,“ erzählt Petra Appelhoff vom Stadtteilbüro Brauck beim Pressegespräch zum Thema Jugenarbeit . „Es gibt Einrichtungen für Mädels, wie beispielsweise das Internationale Mädchenzentrum. Aber wieso gibt es etwas Ähnliches nicht auch für Jungen?“ lautete die berechtigte Forderung. Das von der Bezirksregierung bezuschusste Projekt „Von der Jungenarbeit zur Jungenpädagogik“ im Rahmen des Programms „Soziale Stadt Brauck“ soll hier...

  • Gladbeck
  • 13.10.11
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