Kampfmittelräumdienst

Beiträge zum Thema Kampfmittelräumdienst

Blaulicht
Der hier auf der städtischen Karte schwarz eingezeichnete Evakuierungsradius im Kreis von 500 Metern um die Blindgänger-Fundstelle an der Derner Straße 462 im Kirchderner Osten reicht von der B236 im Südwesten bis auf  das Gneisenau-Areal in Derne im Norden. | Foto: Stadt Dortmund

AKTUALISIERUNG: Blindgänger an der Derner Straße 462 entschärft
Kampfmittelexperte Rainer Woitschek war an seinem Geburtstag erfolgreich

AKTUALISIERUNG: Kampfmittelexperte Rainer Woitschek von der Bezirksregierung Arnsberg hat am Mittwochabend (20.2.) - an seinem Geburtstag - einen 500 Kilogramm schweren britischen Fliegerbomben-Blindgänger in Höhe Derner Straße 462 im Kirchderner Osten entschärft. Von den erforderlichen Evakuierungsmaßnahmen im 500-Meter-Radius um den Fundort, die gegen 18.15 Uhr beginnen sollten, waren laut Stadt rund 1000 Anwohnerinnen und Anwohner in Kirchderne und Derne betroffen. 85 Personen kamen während...

  • Dortmund-Nord
  • 20.02.19
Überregionales
Susanne Wegemann, Sprecherin der Stadt Hattingen

Entwarnung: Mittwoch keine Bombenentschärfung am Rosenberg in Hattingen

Im Bereich Rosenberg gibt es vier Verdachtspunkte auf Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Die ursprünglich für Mittwoch, 18. November, anberaumte Untersuchung, ob dort tatsächlich Kampfmittel liegen, verschiebt sich. Leider wurde dies erst bekannt, als unser STADTSPIEGEL bereits im Druck war. Aber immerhin wissen ja jetzt die Lokalkompass-User Bescheid. Die Spezialfirma muss noch länger an einem anderen Ort arbeiten, teilte am Dienstagnachmittag die Pressestelle der Stadt Hattingen mit. Der neue...

  • Hattingen
  • 17.11.15
Überregionales
Das Baugebiet am Schützenhof, im Hintergrund Häuser an der Cappenberger Straße. | Foto: Magalski

Experten suchen nach Kriegsblindgängern

Bagger graben die Erde um, im Baugebiet am Schützenhof laufen die Arbeiten für den zweiten Abschnitt. Dienstag waren Experten für Kampfmittelbeseitigung auf dem ehemaligen Gelände der Volkshochschule. Die Untersuchung von Baugrundstücken auf mögliche Kriegsüberreste ist Routine. Luftbilder geben den Experten oft erste Anhaltspunkte, zum Beispiel zu Bombenblindgängern, dann folgt je nach Ergebnis die Untersuchung vor Ort per Bohrungen oder Sonden. In Lünen war am vergangenen Dienstag eine...

  • Lünen
  • 03.04.14
  • 1
  • 1
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