Krieg

Beiträge zum Thema Krieg

Natur + Garten
BÄUME ... am Rheinufer  (Düsseldorf-Oberkassel-Heerdt)
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NATUR-Wochenenden an RHEIN und RUHR
RHEIN-BÄUME...

...SONNIGE MOMENTE am Rhein DÜSSELDORFFebruar 2022 ....jetzt, wo der MÄRZ gekommen ist... ein kleiner Rückblick auf einige schöne, sonnige Minuten und Stunden im letzten WINTER-Monat, im Februar.... spontaner AUSFLUG mit der BAHN versteht sich... nach DÜSSELDORF... ich wusste genau, wo ich hin wollte... unbedingt an die Rheinwiesen ... auch, wenn dort gewiss viele Menschen unterwegs sein werden, DA kann man sich sicher GUT aus dem WEG spazieren... und genau so war es auch! :-) Nah ans´Ufer bin...

  • Düsseldorf
  • 01.03.22
  • 30
  • 12
Politik
Nach seinem eineinhalbstündigen Vortrag, der mit lautem Applaus honoriert wurde, beantworte Sally Perel gerne noch Fragen der Gäste. | Foto: Mustafa Sirin
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"Hitlerjunge Salomon" Sally Perel zu Gast: "Geschichte ist die beste Lehrmeisterin"
Zeitzeuge trifft Jugendliche

Einen besonderen Gast begrüßte das Jugendforum in der Auslandsgesellschaft: Der 93-Jährige Zeitzeuge Sally Perel erzählte den über 70 jungen Dortmundern von seinem Überleben in der NS-Zeit und diskutierte mit ihnen. Mit dem Film seiner Autobiographie „Ich war Hitlerjunge Salomon“ wurde Sally Perel in den 1990er Jahren international bekannt. Sally Perel wird am 21. April 1925 im niedersächsischen Peine geboren. Seine Eltern sind fromme Juden, die 1935 vor den Nationalsozialisten zunächst nach...

  • Dortmund-City
  • 15.01.19
Überregionales

600 ...... da sollte es doch was besonderes sein

Zahl der Beiträg und Schnappschüsse 600. Da sollte es schon was besonderes sein. Nicht ein Bild was man täglich macht. Also habe ich mal ein wenig gesucht. Also fand ich ein Bild, was vor über 38 Jahren gemacht wurde. Zwar nicht durch mich, aber das Bild gehört uns.

  • Kamp-Lintfort
  • 24.09.18
  • 1
  • 3
Überregionales
Ein seltsames Phänomen ist das mit den Erinnerungen. Sie fließen zusammen in einem Gefühl, das einzig den Sprung in der Zeit  zulässt.

Nach dem Krieg ist es noch lange nicht vorbei

Wer hat behauptet, dass mit dem Krieg das Leiden aufhört? Es ist gelogen. „Mein Vater kam aus Russland zurück, seine Beine halb erfroren, untauglich, der Krieg hatte ihn verheizt. Er war ein gebrochener Mann. Dann orderte man ihn in den Norden, in die Nähe von Kiel, er sollte in der U-Boot-Werft die elektrischen Anlagen der U-Boote in Stand setzten, meine Mutter folgte ihm“, erzählt mir Ulrike R., während sie die Tränen nicht zurückhalten kann. So tief sitzt der Schmerz, ein seltsames Gefühl...

  • Kamp-Lintfort
  • 01.07.14
  • 6
  • 3
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