Natur

Zur Zeit herrscht reger Flugbetrieb im Garten unseres Innenhofs und auch auch auf meinem Balkon. Bienen und Hummeln sammeln fleißig Nektar. Oft wundere ich mich, dass sie trotz des vielen Blütenstaubs an ihren Körpern und Flügeln noch fliegen können. Leider kommen auch Käfer und lassen sich die Blütenblätter schmecken.

Mittelalter, Schloßherrlichkeit und Braunkohle liegen in Bedburg (Rhein-Erft-Kreis) dicht beieinander und sind ein schönes Ziel für einen Tagesausflug. Alt-Kaster ist eines der wenigen Dörfer, das nicht dem Braunkohletagebau weichen musste. Und das aus gutem Grund: Wer durch eines der mittelalterlichen Stadttore kommt, fühlt sich in eine andere Zeit versetzt: keine Durchfahrt für Autos und ein geschlossenes Ortsbild mit Kirche, Marktplatz, Vogtshaus, alter Schule und anderen Gebäuden des 17....

Ich habe heute auf meinem Balkon ein Blatt der Kapuzinerkresse fotografiert. Ein Regentropfen ist genau in die Mitte des Blattes gefallen. Schimmert der Tropfen nicht wie ein Diamant? Da ich mich für keines meiner beiden Fotos entscheiden konnte, füge ich beide ein. Ich wünsche allen, die diesen Beitrag lesen, ein schönes Wochenende.

Der Regen hat auch bezaubernde Seiten, wenn man ihn auf den Pflanzen betrachtet, schaut mal ....

Das schönste Kraftwerk weit und breit liegt in Heimbach in der Nordeifel. Und dass das Jugendstilgebäude des Architekten Georg Frentzen von 1904 bis heute vollständig erhalten und in Betrieb ist, ist einmalig in Europa. Das Wasserkraftwerk liegt an der Rur, wird aber aus der Urfttalsperre gespeist. Prunkstück in der Turbinenhalle ist die Leitwarte zur Steuerung der Generatoren. Hier gehen Technik und Ästhetik eine perfekte Mischung ein. Es wurde an nichts gespart: Die Messgeräte sind aus...

Vor einer Woche schien die Welt noch in Ordnung! Bei jeder Fahrrad-Fahrt in die Stadt werden die Spuren der Verwüstung deutlich. Nach ein paar Tagen in der Eifel mit ihren weitgehend intakten Wäldern empfindet man die Wunden, die der Orkan bei uns geschlagen hat, als umso schmerzlicher. In der Nähe des Niederkasseler Deichs habe ich eine entwurzelte Linde gesehen, deren Anblick schmerzt. Gefühe wie Ohnmacht und Demut stellen sich angesichts der Kräfte der Natur ein.

Leuchtende Natur, Farben, die langsam zerfließen sind Erlebnisse, die surreal wirken. Sind es von Hand gestaltete Gemälde? Hat Regen die Farben geteilt oder verteilt? Irgendwie bleibt das Motiv und die Aussage, jedoch es schleicht sich ein Gefühl eine Art Traums. Wer will in der Natur nicht träumen und den Farben Platz schenken? - Farben in den Herzen und in allen Sinnen der Menschen. LG: Roland

Bei einem Bummel durch den Hofgarten traf ich auf sehr müdes Federvieh. Bewunderswert wie die Tiere bei Bau-und Straßenlärm schlafen können und das noch, wie der Schwan, auf einem Bein. Viel Freude beim Ansehen der Fotos wünscht Marlies

Im Anschluss an das gestrige Treffen mit der Gruppe Fotosafari D habe ich noch einen kleinen Stadtbummel gemacht. Ein paar Impressionen davon möchte ich hier einstellen und wünsche viel Spaß beim Anschauen meiner Fotos.

Hier stelle ich einige Fotos ein, die ich beim heutigen Treffen der Fotosafari gemacht habe. Mit der Gruppe lerne ich Düsseldorf mit ganz anderen Augen zu sehen, und ich komme in Ecken Düsseldorfs, die ich bisher nicht kannte. Die Architektur aber auch Flora und Fauna rund um den Köbogen sind sehenswert. Viel Freude beim Anschauen meiner Fotos wünsche ich.

Hier ist der Teil2 der Werkausstellung von den Künstlerinnen Ursula Altenhöfer, Frau Schmidt und Christel Nosbüsch. Nähere Infos unter: http://www.rather-familienzentrum.de