Nepal

Beiträge zum Thema Nepal

Vereine + Ehrenamt
Mit 1 Euro am Tag kann der Dortmunder Verein ein Kind in Nepal vor Hunger und Mangelernährung retten. In der Armenküche des Dortmunder Vereins werden Bedürftige versorgt. Babys und Kleinkinder werden zusätzlich mit Letho Brei als Aufbaumahlzeit aufgepäppelt, er kostet 16 Cent pro Tag.  | Foto: Heiko Grosspietsch
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Dortmunder helfen in Nepal nach dem Erdbeben beim Wiederaufbau: Projekte bauen Häuser wieder auf, züchten Gemüse gegen den Hunger und pflanzen Bäume
Verein versorgt Kinder mit dem Nötigsten

Tausende Tote beklagte Nepal, als vor sechs Jahren ein gewaltiges Erdbeben die Einwohner des Kathmandu-Tals unter einer Lawine aus einstürzenden Häusern und Geröll begrub. Weder nach der Naturkatastrophe, noch heute ließen Dortmunder die Nepalesen allein. Denn schon 1992 hatte die Dortmunderin Marianne Grosspietsch ein festes Band der Hilfe zwischen Dortmund und Kathmandu geknüpft. Sie ist Vorsitzende des Vereins Shanti Leprahilfe Dortmund. Der betreute auch direkt nach der verheerenden...

  • Dortmund-City
  • 28.04.21
Vereine + Ehrenamt
1 Euro am Tag kostet es, Kinder beim Shanti Projekt in Nepal mit einer ausreichenden Mahlzeit mit traditionell angebauter Nahrungsmitteln zu versorgen, damit sie nicht unter Mangelernährung leiden.      | Foto: Shanti Leprahilfe Dortmund
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Nicht vor Corona, vorm Verhungern haben die Menschen Angst
Dortmunder helfen in Nepal

Nicht vor Corona, vorm Verhungern haben die Menschen Angst "Die Menschen sterben nicht an Covid-19 in Nepal, sie sterben am Hunger", berichtet die Dortmunderin Marianne Großpietsch (76), warum sie auch nach fast 30 Jahren nicht müde ist, im Himalyastaat mit Hilfe vieler Dortmunder, Menschenleben zu retten. Und sei es durch eine kleine Mahlzeit für Kinder, die ihnen täglich für 1 Euro das Überleben sichert. Mit ihren Söhnen setzt sie sich in Nepal, dem ärmsten Land Asiens als Gründerin, des...

  • Dortmund-City
  • 17.11.20
Überregionales
Foto: Ulrich Bangert

Gesamtschüler sammeln für Nepal

„Sehr viele Menschen haben nach dem Erdbeben in Nepal kein Zuhause mehr und die Versorgungssituation in den zerstörten Gebieten ist stark beeinträchtigt. Diese Menschen brauchen unsere finanzielle Hilfe.“ Katharina Knümann ist Schülerin der Klasse 10a an der Gesamtschule. Entsprechend des Schulmottos „Hand in Hand“ hat sich die Klasse mit Unterstützung der Fachlehrerin für Gesellschaftslehre Fabienne Kemper spontan entschieden, in der Velberter Fußgängerzone Spenden für Nepal zu sammeln. Am...

  • Velbert
  • 13.05.15
Überregionales
Frank Jannusch beim Bau der Wasserversorgung im nepalesischen Dorf Aandhimul.
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Herzenssache Nepal

„Ich habe bis heute nichts von dem jungen Lehrer in Aandhimul gehört. Hoffentlich ist ihm nichts passiert.“ Frank Jannusch geht das Erdbeben in Nepal sichtlich nah. Gemeinsam mit Andreas van Ooy war Jannusch schon zweimal vor Ort, um ehrenamtliche Entwicklungsarbeit zu leisten. „Im Jahr 2010 haben wir eine Wasserversorgung aufgebaut. Seitdem gibt es im Dorf Aandhimul einen Wassertank“, sagt van Ooy. Das kleine Dorf liegt am Fuße des Himalayahs, nur 35 Kilometer vom Epizentrum des Bebens...

  • Velbert
  • 06.05.15
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