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Beiträge zum Thema nrw

Natur + Garten

Schwarzschwan

Die tag- und dämmerungsaktiven Schwäne leben paarweise in kleinen Gruppen. Sie sind keine Zugvögel und bleiben in der Regel ein Leben lang in der gleichen Region. Allenfalls störende Faktoren wie anhaltender Lärm oder Nahrungsmangel bewegen sie zum Weiterziehen. Im Gegensatz zum Höckerschwan haben Trauerschwäne eine weithin hörbare Stimme. Die meiste Zeit verbringen die Tiere im Wasser.

  • Essen-Ruhr
  • 10.09.13
Natur + Garten

Hallo Ladies, küsst nicht nur den Frosch, bitte küsst doch mal mich!

Nun ja, da kommt zu 100 % auch kein Prinz zum Vorschein, jedoch ein Fehler wäre es auf keinem Fall. Der Fischotter zählt zu den am stärksten gefährdeten Wirbeltierarten in Europa und in Deutschland ist er nach den entsprechenden Roten Listen vom Aussterben bedroht. Durch Flussregulierungen, Trockenfallen von Kleinteichen, Wasserverschmutzung und menschliche Verfolgung setzte nach der Jahrhundertwende ein drastischer Rückgang ein, so dass die Art in der Mitte des 20. Jahrhunderts fast...

  • Essen-Ruhr
  • 07.09.13
  • 27
Natur + Garten

Er sieht dich, er sieht dich nicht!

Die Augen benutzt der Frosch ausschließlich zum Fangen von Beutetieren und zum Flüchten vor Feinden. Beobachten kann der Frosch mit seinen Augen nicht. Die Steuerung der Augen geschieht fast ausschließlich durch Körperbewegungen. Das soll heißen, dass der Frosch seinen ganzen Körper nach links drehen muss, um nach links schauen zu können. Das Auge kann nur noch Ausgleichsbewegungen durchführen. Auch kann der Frosch nur Bewegungen und Größen wahrnehmen. Er kann also seine Feinde und auch Beute...

  • Essen-Ruhr
  • 07.09.13
  • 6
Natur + Garten

Der Dompfaff

Der Gimpel leitet die Balz ein, indem er dem Weibchen einen Halm anbietet. Nimmt das Weibchen die Gabe an, beginnt es mit dem Männchen zu schnäbeln. Hat die Halmbalz zum Gleichklang geführt, fliegen beide Partner mit Nistmaterial umher. Zur Paarung fordert das Weibchen auf, indem es das Männchen mit Zärtlichkeitslauten anlockt und sich für die Paarung niederduckt.

  • Essen-Ruhr
  • 05.09.13
  • 2
  • 1
Natur + Garten
26 Bilder

Die Olsenbande

Mit ihren vier Zehen und den langen, scharfen Krallen scharren die Erdmännchen sich ihre Baus in die Erde. Damit die tierischen Bergmänner unter Tage keinen Sand in die Ohren bekommen, werden die Lauscher beim Graben einfach verschlossen. Und manchmal schafffen es die putzigen Tiere, ihr Zoogehege zu untergraben und auszubrechen.

  • Essen-Ruhr
  • 26.08.13
  • 8
Natur + Garten
10 Bilder

Nur Ilse Werner konnte besser pfeifen

Ähnlich wie bei den Murmeltieren halten immer einzelne erwachsene Präriehunde auf den Wällen Ausschau nach Feinden und alarmieren die übrigen Tiere durch ihr lautes Bellen. Sofort verschwinden dann die Präriehunde blitzschnell in ihren Höhlen. Ein Ruf kann dabei hunderte Tiere warnen.

  • Essen-Ruhr
  • 24.08.13
  • 8
Natur + Garten

Was man nicht so alles im Garten findet!

Er heißt nicht Rommel, ist jedoch ein echter Wüstenfuchs. Der Fennek ist der kleinste aller Wildhunde überhaupt und vertritt zur Zeit noch eine eigene Gattung. Allerdings scheint nach neuesten Erkenntnissen der Fennek zu den tatsächlichen Füchsen zu gehören, so daß er in Zukunft wahrscheinlich unter der Gattung Vulpes (Füchse) geführt werden soll. Fenneks sind speziell an die schwierigen Bedingungen des Wüstenlebens angepaßte Tiere. So besitzt der kleine Hund dicke Haarpolster unter seinen...

  • Essen-Ruhr
  • 22.08.13
  • 8
Natur + Garten

Finger weg vom weißen Hirsch

Ein Aberglaube besagt, dass Jäger innerhalb eines Jahres sterben, nachdem sie einen weißen Hirschen geschossen haben. Einen Prominenten soll dieses Schicksal bereits ereilt haben: Erzherzog Franz Ferdinand. Der war begeisterter Jäger und soll im Jahr 1913 - knapp ein Jahr vor seiner Ermordung in Sarajewo - einen weißen Hirschen erschossen haben.

  • Essen-Ruhr
  • 20.08.13
  • 8
LK-Gemeinschaft
2 Bilder

Wir machen den Weg frei!

Und das nicht nur vor Banken, Sparkassen und sonstigen Geldinstituten. Reguläre Feinde hat das Nilkrokodil normalerweise nicht. Die größte Gefahr ist der Mensch! Hin und wieder geraten Nilkrokodile aber mit Nilpferden zusammen. In einem Zweikampf hat das Krokodil dann keine Chance, aber meistens mischen sich dann noch andere Krokodile mit ein und entscheiden diesen ungleichen Kampf dann für sich.

  • Essen-Ruhr
  • 19.08.13
  • 13
LK-Gemeinschaft

Wer hat euch beiden denn diese Hörner aufgesetzt?

Um die Herkunft dieser Redewendung ranken sich viele Geschichten, die sich rund um unseren Globus spannen und verstreut über die ganze Welt finden lassen. Eine beliebte ist, dass sie mit dem Hahnrei (betrogener Ehemann) oder Kapaun (kastrierter Hahn) zu tun habe. Denn früher wurden dem Kapaun die abgeschnittenen Sporen in den Kamm gepflanzt, wo sie weiterwachsen sollten. So erkannte man ihn bereits an seinen Hörnern. Und nicht wenige böse Zungen behaupten, wenn die sogenannte Manneskraft...

  • Essen-Ruhr
  • 18.08.13
  • 5
Natur + Garten
6 Bilder

Jäger auf vier Samtpfoten!

Neueste Untersuchungen lassen vermuten, dass im Bayrischen Wald mittlerweile etwa wieder zwei Dutzend Luchse leben und sich fortpflanzen. Auch im Pfälzer Wald, in Hessen, im thüringischen Nationalpark Hainich und im Schwarzwald gibt es Hinweise auf die Präsenz von einzelnen Luchsen. Seit 1999 läuft im Nationalpark Harz ein Wiederansiedlungsprogramm mit gezüchteten Tieren. Mittlerweile sind zahlreiche im Freiland geborene Jungtiere nachgewiesen worden.

  • Essen-Ruhr
  • 14.08.13
  • 8
Natur + Garten
5 Bilder

Purpurglanzstar

Der blaue, grüne und goldene Glanz auf dem Gefieder des Purpurglanzstars entsteht nicht durch in die Federn eingelagerte Pigmente, sondern aufgrund von Strukturfarben, die durch Lichtbrechung in den Federzellen entstehen.

  • Essen-Ruhr
  • 09.08.13
  • 7
Natur + Garten

Axolotl

Wer seinen Axolotl in einem Becken mit anderen Arten halten möchte, sollte sich vorher genauestens über geeignete Mitbewohner informieren. Denn bei den meisten Arten gilt: Fressen oder gefressen werden. Dem mit rund 30 cm Körperlänge ausgewachsenen Lauerjäger ist es dabei egal, wie groß seine Rivalen im Becken sind. Wer seinen Axolotl trotzdem nicht ausschließlich unter seinesgleichen halten will, sollte sich bei der Vergesellschaftung daher auf Schnecken und Guppys beschränken.

  • Essen-Ruhr
  • 07.08.13
  • 3
Natur + Garten
2 Bilder

Stylistin

Oben und unten perfekt in Form gebracht! Den dicken Bauch unterschlage ich mal!

  • Essen-Ruhr
  • 06.08.13
  • 12
LK-Gemeinschaft
7 Bilder

Nur geschminkt!

Der Gelbbrustara erreicht eine Körpergröße von etwa 85 cm, Gefiederoberseite und Oberschwanzdecken sind blau, Stirn und Scheitel oliv-grün, Brust und Bauch sind wie es der Name auch schon verrät gelb. Wenn er sich allerdings für seine Rundfllüge über die tropischen Wälder Brasiliens zurecht macht, könnte es sein, dass er sein Outfit ein wenig verändert. Auch ein Ara kann eitel wie ein Pfau sein!

  • Essen-Ruhr
  • 05.08.13
  • 5
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