Pütt

Beiträge zum Thema Pütt

Kultur
Tolle Stunden im Creativquartier Fürst Leopold Dorsten
43 Bilder

Tolle Stunden im Creativquartier Fürst Leopold Dorsten

Tolle Stunden im Creativquartier Fürst Leopold Dorsten Eine Radtour zum ehemaligen Zechengelände Fürst Leopold Dorsten war geplant, schnell ein paar Fotos machen und weiter. Es wurde mehr und es hat sich aus unserer Sicht gelohnt. Seit der Schließung des Bergwerks Fürst Leopold Dorsten hat sich so einiges getan. Viele Gebäude und das Fördergerüst (6. April 2008) wurden abgerissen. Damit nicht alles abgerissen wird, wurde im Jahr 2001 die Projektgesellschaft Fürst Leopold gegründet. Sie...

  • Dorsten
  • 05.05.13
  • 8
Überregionales
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Damals, als Kind in der Bergarbeitersiedlung von Kamp-Lintfort

So ein paar Erinnerungen. Es war die Zeit, wo alles noch schwarz-weiß fotografiert wurde. Selbst der Schnee im Winter fiel so vom Himmel; denn die ganze Kolonie stochte in der kalten Jahreszeit Kohleöfen mit Depotatkohle vom Pütt und dicke Rußflocken aus den Kaminen breiteten sich auf dem frisch gefallenen Schnee aus. Die nahe Kokerei der Zeche steuerte ein Übriges dazu bei. Das war in dieser Zeit so, uns Blagen störte das nicht! Wir haben uns auch auf der Zechenbrücke beim Koksabstich der...

  • Kamp-Lintfort
  • 02.12.12
  • 17
Kultur
14 Bilder

Helden der Arbeit - Maschinen und Werkzeuge - der Kalender für den und vom "Pott"

Sie waren unentbehrlich, dauernd im Einsatz.Sie gingen durch viele Hände und waren nicht wegzudenken. Nun liegen sie nutzlos und unbeachtet irgendwo herum. Es wird Zeit, ihnen ein Denkmal zu setzen: den Maschinen und Werkzeugen der Arbeiter des Ruhrgebiets! In jedem Buchhandel erhältliche Formate: Format ISBN DIN A4 978-3-660-01589-8 19,90 € DIN A3 978-3-660-01590-4 29,90 € http://www.calvendo.de/index.cfm?id=showroom&detail=8911#

  • Oberhausen
  • 29.10.12
Vereine + Ehrenamt
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Traditionsverein "Glück auf": Knapp an Knappen

Der Bergbau in Deutschland ist so gut wie Geschichte. Damit diese Geschichte aber auch kommenden Generationen erzählt werden kann, sucht der Bergknappenverein neue Mitstreiter. Der Schriftführer der Halterner Bergknappen ist sich mit seinen Vereinskollegen einig: "Wir müssen was tun", sagt Rudi Ernst. Bei schwindenden Mitgliederzahlen und einem Durchschnittsalter von etwa 70 Jahren sieht der Traditionsverein "Glück auf" wie viele andere Gemeinschaften von Bergleuten einer düsteren Zukunft...

  • Haltern
  • 17.07.12
Überregionales
14 Bilder

Rückschau 7 - Duisburger Zechen

Die vorliegenden Fotos stammen nicht von mir, wie man sich denken kann. Entnommen habe ich Bilder der Zechen einem Kalender aus den Vorjahren, der frei verkäuflich war. Darauf möchte ich nur hinweisen, bevor wieder einige bitterböse Schreiben kommen, betreffs Urheberrecht.

  • Duisburg
  • 09.02.12
Kultur
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Zeche Carl Funke (Essen - Baldeneysee)

Direkt am Baldeneysee liegt die 1973 stillgelegte Zeche Carl Funke an einem der schönsten Flecken am See. Die Lage ist heute für Besucher / Sightseeing / Wanderungen / Schiffsfahrten / ... einzigartig, für alte Bergbauhasen aber auch mit viel Nostalgie behaftet. Die Anfänge der Zeche gehen auf Stollenbetrieb zurück. Nur 100 m entfernt ist der Stollen Hundsnocken, ehemalige Kleinzeche. Carl Funke konnte nach einem Zusammenschluss mit der Zeche Gottfried Wilhelm 1943 fortan 630.000 Tonnen...

  • Essen-Ruhr
  • 25.07.11
Ratgeber
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Zeche Zollern II / IV (Dortmund-Bövinghausen)

Die Zeche Zollern II/IV (Zeche Zollern II/IV) im Westen von Dortmund ist eher ein opulentes Schloss, denn eine Schachtanlage auf der Kohle gefördert wurde. Sie entstand zwischen 1898 und 1904. Eindrucksvolle Jugendstilelemente zeugen von der besonderen Bedeutung dieser Anlage, die in den 60er Jahren stillgelegt wurde. Sie wird als "schöne Zeche" bezeichnet, detailverliebt - der berühmteste Ausdruck ist das Portal der Maschinenhalle. Auch in technischer Hinsicht war sie eine "Musterzeche": 1903...

  • Waltrop
  • 13.03.11
Kultur

Heimat ist, wo Pütt ist....

Er hatte genug von den angestaubten grauen Fassaden der Siedlung. Das ganze Stadtviertel lebte vom Bergbau. Siggi, wie er hier von allen genannt wurde, lebte immer noch in dem Dachgeschoßzimmer mit Schräge und der primitiv zu handhabenden Dachluke. Er lag auf seinem Bett und starrte gegen die Decke. Eigentlich müsste er mal neu tapezieren, aber er hatte es satt, hier länger zu wohnen. Seit seiner Geburt bewohnte er bereits dieses Zimmer. Seine Schwester hatte ihres nebenan und sein Bruder...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 14.01.11
  • 5
Ratgeber
Drachenbrücke Hoheward Recklinghausen
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Drachenbrücke Hoheward Recklinghausen

Drachenbrücke Hoheward Recklinghausen Die Drachenbrücke verbindet seit Anfang 2008 den Stadtteilpark Hochlarmark mit der Halde Hoheward. Sie bietet Fußgängern und Radfahrern einen geschwungenen Überweg über die Cranger Straße in Form eines Drachenskelettes, dessen Rippen als Halter für das Geländer dienen. Drachenhals und -kopf sind zurückgewandt, als würde der Drache auf seine Besucher hinunterblicken. Die Eröffnung des 1,5 Millionen teuren Bauwerks verzögerte sich mehrfach. Gründe dafür waren...

  • Recklinghausen
  • 07.09.10
Ratgeber
Zeche Recklinghausen II
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Zeche Recklinghausen II

Zeche Recklinghausen II "Die Zeche Recklinghausen war ein Steinkohlebergwerk im Süden der Stadt Recklinghausen. Die belgische Aktiengesellschaft Société Civile Belge des Charbonnages d' Herne-Bochum begann im Jahr 1869 mit dem Abteufen eines ersten Schachtes. Der nach der belgischen Stadt Clerget benannte Schacht wurden von der Bergleuten bald Klärchen gerufen. Aufgrund des deutsch-französischen Krieges von 1870–1871 wurden die Arbeiten an der Zeche zunächst unterbrochen. Nach Ende des Krieges...

  • Recklinghausen
  • 31.07.10
  • 1
  • 2

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Mundloch des "Stock und Scherenberger Erbstollens" in Sprockhövel. Der Stollen wird bei der Führung besichtigt.  | Foto: Lars van den Berg
  • 21. September 2024 um 13:00
  • Initiativkreis Bergbau und Kokereiwesen e.V.
  • Sprockhövel und Recklinghausen

Vom Stollen bis zum Förderkorb...! - Führung im Stock und Scherenberger Erbstollen und im Trainingsbergwerk Recklinghausen

Vom Stollen bis zum Förderkorb führen wir Euch – wie der Name der Veranstaltung schon verrät – durch die Geschichte des Steinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet. Wir starten in Sprockhövel mit der Befahrung des „Stock und Scherenberger Erbstollens“. Der Stollen wurde ab 1746 aufgefahren, um das Wasser der Zeche „Stock und Scherenberg“ abzuleiten, und hatte eine ursprüngliche Länge von rund 2,5 km. Bis 1865 erfüllte der Stollen diese Aufgabe, bis er von einem tiefer liegenden Stollen abgelöst wurde....

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