Radioaktivität

Beiträge zum Thema Radioaktivität

Überregionales
Teilnehmer der Mahnwache | Foto: Monika Schwarz
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Vier Jahre nach Fukushima

Am 11. März, dem 4. Jahrestag der Katastrophe des Atomkraftwerks in Fukushima infolge eines Tsunamis, fand auf dem Altstadtmarkt in Recklinghausen eine Gedenkveranstaltung statt. Zur Veranstaltung riefen die im Rat der Stadt befindlichen Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke und SPD auf. Zwölf Aufrechte der genannten Parteien gestalteten die Mahnwache. Rita Nowak (Ratsmitglied, Bündnis 90 / Die Grünen) informierte zum Veranstaltungsbeginn über die damalige Reaktorkatastrophe mit...

  • Recklinghausen
  • 16.03.15
Politik
Ein neuer Meilenstein im Niveau des "Qualitätsjournalismus" Marke WAZ

Montagsdemo gedenkt des 2. Jahrestages der Atom-Katastrophe von Fukushima

Rund 30.000 Menschen demonstrierten allein heute unter dem Motto "Zwei Jahre Fukushima: Atomanlagen abschalten!" An der Urananreicherungsanlage in Gronau demonstrierten etwa 1.200 Menschen, in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen, versammelten sich 3.500 und am AKW Neckarwestheim 3.000 Menschen. An einer Aktions- und Menschenkette im Abstand von 40 Kilometer rund um das AKW Grohnde – einer Fläche in den Ausmaßen der Evakuierungszone um Fukushima – beteiligten sich etwa 20.000 Menschen. Auch in...

  • Essen-Nord
  • 09.03.13
Überregionales
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Japaner nutzen Langenberger Technik: Die „PUMA“ entfernt radioaktive Partikel

Die schreckliche Nuklearkatastrophe von Fukushima jährt sich im März zum zweiten Mal. Für die Entsorgungsarbeiten der schadhaften Stoffe wird unter anderem die Technik einer Langenberger Firma eingesetzt. Die „PUMA 2400“ ist eine Filterbeckenreinigungsmaschine der USG Umweltservice GmbH, mit der verschmutzte Oberflächen abgeschält werden können. „Der Vorteil dieser Maschine ist es, dass möglichst wenig Sand beziehungsweise Erde abgetragen wird und dabei dennoch die verschmutzten Partikel...

  • Velbert-Langenberg
  • 23.01.13
  • 1
Politik
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Proteste zeigen Wirkung: AKW Borssele 2 gestoppt

In einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Wahlbündnisses "Essen steht AUF" heißt es: In Borssele in den Niederlanden, auf der beliebten und von vielen NRW-Bürger/innen besuchten Halbinsel Zeeland, hat RWE mit seiner Tochterfirma Essent die Pläne für ein neues Atomkraftwerk „wegen schlechter Marktstimmung“ vorerst auf Eis gelegt. Darin sieht „Essen steht AUF“ einen Erfolg des Protests, der in Essen und vielen Städten im Ruhrgebiet und am Niederrhein laut geworden ist. „In gleicher...

  • Essen-Nord
  • 30.01.12
Überregionales
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Tausende demonstrierten gegen Atomkraft

Tausende Besucher fanden sich am Samstagmittag auf dem Willy-Brandt-Platz ein, um gegen Atomkraft zu demonstrieren. Ihre Forderung: ein sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie, die Abschaltung aller Atomkraftwerke und der Ausbau erneuerbarer Energien. Ziel des friedlichen Protestmarsches war die RWE-Konzern-Zentrale. Der Essener Konzern RWE hat bislang als einziger Energieversorger gegen das „Atommoratorium“ der Bundesregierung und gegen die Still-Legung von Biblis A geklagt. Ihre Eindrücke und...

  • Essen-West
  • 02.04.11
  • 9
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