Toleranz

Beiträge zum Thema Toleranz

Sport
Bis zum Ende der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wird am Mendener Rathaus die Regenbogen-Flagge wehen. Foto: Stadt Menden/Jennifer Boeke

Zeichen für Diversität und Toleranz
Fußball-WM in Katar: Menden hisst Regenbogen-Flagge

Menden. Bis zum Ende der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wird am Mendener Rathaus die Regenbogen-Flagge wehen. Auf Initiative von Bürgermeister Roland Schröder möchte die Stadt damit ein Zeichen für Diversität und Toleranz setzen. „Gleichzeitig stellen wir uns damit gegen Homophobie, Antisemitismus und Rassismus“, so Schröder, „All‘ dies hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Und so sollte es eigentlich auch weltweit sein.“ Hintergrund ist die Diskussion um die "One Love"-Armbinde in...

  • Menden (Sauerland)
  • 29.11.22
Sport
Auch am Donnerstag, wenn Deutschland bei der WM gegen Costa Rica spielt, hissen Melanie Hoffmann ((links) und Svenja Stepper wieder die Regenbogenflagge am Hau der Kirche.
Foto: Rolf Schotsch

Regenbogenflagge am Duisburger Haus der Kirche
Zeichen setzen beim Spiel gegen Costa Rica

Auch am Duisburger „Haus der Kirche“ wurde und wird zu den Spielen der Deutschen Nationalmannschaft eine Regenbogenflagge als Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit angebracht werden. Auch gestern beim Spiel gegen Spanien. Dafür sorgten und werden Melanie Hoffmann, Vorsitzende der Mitarbeitendenvertretung im Verwaltungsamt des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, und Svenja Stepper, Geschäftsführerin des kirchlichen Verwaltungsamtes in Duisburg sorgen. Beide hatte die Zensur- und...

  • Duisburg
  • 28.11.22
Sport
Ein Zeichen für mehr Toleranz und gegen Diskriminierung: Die Organisatoren, Helferinnen und Helfer sowie Spendenbegünstigten können das zweite Turnier auf Schalke kaum erwarten.Foto: Gerd Kaemper
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Fußball für alle: 2. Come-Together-Cup auf Schalke

Was in Köln begann, ist mittlerweile erfolgreich nach Gelsenkirchen geschwappt. Zum zweiten Mal findet der Come-Together-Cup (CTC) auf dem Gelände der Glückauf-Kampfbahn statt. Zwölf Frauenteams und 36 Männerteams treten am Samstag, 1. September, ab 9.30 Uhr in Sechsergruppen gegeneinander an. Doch es geht nicht nur um Fußball, denn auch für ein unterhaltsames Rahmenprogramm ist gesorgt. GE. Fußball ist einer der beliebtesten, wenn nicht sogar der beliebteste Sport in Deutschland. Allerdings...

  • Gelsenkirchen
  • 22.08.18
Sport
Am Sonntag rollt der Ball wieder beim 9. Essener Ruhrpott International. | Foto: Veranstalter

Flüchtlingsteams und junge Migranten kicken für mehr Toleranz

Mit einem Empfang bei Oberbürgermeister Thomas Kufen haben sich junge Nachwuchsfußballer und Organisatoren auf den 9. Essener Ruhrpott International (ERI) eingestimmt. Das Stadtoberhaupt, das gleichzeitig auch Schirmherr des Jugendfußballturniers ist, begrüßte im Rathaus die Vorjahressieger von DITIB Essen-Altendorf (E-Jugend) und vom Islamischen Kulturzentrum für Albaner (D-Jugend) sowie ein Team mit dem Namen Syrian Kids Huttrop, das sich aus Flüchtlingskindern zusammensetzt und im...

  • Essen-Borbeck
  • 30.11.17
Überregionales
Die Nordstadtliga vereint zahlreiche Nationalitäten. Darüber freut sich auch Neven Subotić (Mitte, hinten). | Foto: Schmitz
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Nordstadtliga fördert die Integration unter Jugendlichen

Integration gelingt auch durch Sport: Das Anliegen der Nordstadtliga ist interkultureller Straßenfußball. „Unser Ziel ist es, dass die Jugendlichen Toleranz und Akzeptanz lernen, indem sie gemeinsam ihre Freizeit verbringen“, erklärt Baki Gök vom Haus Konkret, auf dessen Sportplatz die Spiele stattfinden. Die Nordstadtliga existiert bereits seit mehr als zehn Jahren und wurde in Kooperation des Jugendamts Dortmund, AWO Streetwork und Konsortium 3x 4 Plus gegründet. Gespielt wird samstags und...

  • Dortmund-City
  • 09.04.15
Überregionales
Bei der Westfalia erhalten z.B. Hauptschüler neben der Möglichkeit zum Fußballspielen auch Nachhilfe für die Schule. In Kürze startet das Projekt „Anpfiff zur Integration“ für und mit den in Wickede erwarteten Flüchtlingen. | Foto: Schmitz
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Miteinander im Fußball: „Anpfiff zur Integration“ für Flüchtlinge vor dem Start bei Westfalia Wickede

„Integration bedeutet für uns mehr als nur zugewanderte Menschen in die Gesellschaft integrieren“, sagt Hans Walter von Oppenkowski, 1. Vorsitzender von Westfalia Wickede: „Wir wollen uns um alle kümmern, die an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.“ Aus diesem Grund hat der Verein bereits vor drei Jahren das Projekt „Jugend stark machen“ gestartet. Dabei bekommen etwa 16 Wickeder Hauptschüler im Vereinsheim von Westfalia Wickede zweimal ein kostenloses Mittagessen sowie Hilfe bei den...

  • Dortmund-Ost
  • 25.03.15
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