Traum

Beiträge zum Thema Traum

Kultur
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Wer tickt richtig
Ausgetickt - Uhren auf der Flucht

Der Wecker Bobby und die Radio Uhr Miley haben die Nase voll. Ihre Bemühungen ihren schlafenden Eigentümer zu wecken schlagen immer wieder fehl. Was also sollen sie dann da noch und so beschließen sie, einfach fort zu gehen und ihr Leben zu leben. Das aber bleibt nicht unbemerkt und so ruft die Super Uhr alle anderen Uhren zusammen um sie wieder ein zu fangen. Da ist die Stoppuhr, die Sanduhr, die Wechuhr, die Eieruhr, die Wanduhr, die Badezimmeruhr, die Küchenuhr, die rote Armbanduhr, die...

  • Kamp-Lintfort
  • 14.04.19
Ratgeber
Das Kinderesemble

Kindermusikal
Ausgetickt in Moers

Die ticken wohl nicht richtig! "Hurra es ist soweit..." endlich wird es wieder laut, lustig, bunt und leidenschaftlich im Kammer-musiksaal der Moerser Musikschule, wenn die Musical Kids zwischen 5 und 14 Jahren rund um Musikpädagogin Mona Kammermeier die Bühne erobern. "Ausgetickt? Die Stunde der Uhren" heißt das neue Werk und ist nicht nur ein Ohren- und Augenschmaus, sondern birgt wie immer einen pädagogischen Mehrwert. Wie wir im wahren Leben müssen auch hier die Uhren richtig gehen,...

  • Kamp-Lintfort
  • 22.03.19
Überregionales
Nicole Gerz (hi.mitte) stellte mit Sponsoren, Schirmherren, Organisatoren, Eike Immel (hi.2.v.li.) Frank Neuenfels (2.v.re.) und John Kelly (v.mitte) im Eisborner Hotel Antoniushütte die „Dreamdays - Stars for Children“ der Presse vor.
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„Traumwolke“ lädt zum Konzert

Kinder einmal glücklich zu sehen, das ist der große Wunsch von Nicole Gerz. Und deshalb gründete die rege Psychologin die Initiative „Traumwolke“. „Ziel war und ist es, dafür zu sorgen, dass die kleinen Patienten zumindest kurzfristig ihr schweres Schicksal vergessen“, hat sich Nicole Gerz auf die Fahnen geschrieben. Und auf der Suche nach der besten Möglichkeit kristallisierte sich eine Antwort heraus: „Wir möchten unseren Lieblingsstar persönlich treffen.“ Allein 2011 gab es über 400 Treffen....

  • Balve
  • 11.05.12
  • 2
Kultur
...dreaming
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Das Denkmal in mir...

Das Gesicht, schemenhaft erkennbar in unruhigen Träumen Tränen die unsichtbar fließen, unaufhaltsam. Augen die ich nie vergessen kann, den verstehenden Blick der mich aus strahlend blauem Spiegel ansah, liebevoll, eindringlich, aufmerksam, wissend, mahnend manchmal. In mir die Furcht das zu verlieren, ein Albtraum. Hände, deren liebevolle, tröstende Sanftheit ich immer noch spüre, dein Mund, dessen perlendes Lachen unvergesslich ist, Lippen, denen herrliche Klänge, unglaubliche Koloraturen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 12.01.12
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