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Ratgeber

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#Twittergewitter in Witten

Ein Gewitter ohne Blitz und Donner: Auch die Feuerwehr Witten beteiligt sich am Donnerstag, 11. Februar am #Twittergewitter. Zwölf Stunden lang, von 8 bis 20 Uhr, werden die Kolleginnen und Kollegen auf Twitter live von ihren Einsätzen berichten. Reinschauen lohnt sich unter twitter.com/FeuerwehrWitten. Am Twittergewitter nehmen neben der Feuerwehr Witten auch 54 anderen Feuerwehren teil. Anlass ist der Tag des Notrufs, mit dem immer am 11.2. auf die Notrufnummer 112 hingewiesen wird. Auf dem...

  • Witten
  • 10.02.21
Blaulicht
Die Feuerwehr Hagen ist am 11. Februar erstmals beim "Twittergewitter" dabei. | Foto: Archiv / Montage

Wehr berichtet 24 Stunden lang
Feuerwehr Hagen beteiligt sich am „Twittergewitter“

Die Feuerwehr Hagen nimmt in diesem Jahr erstmals an der Aktion „Twittergewitter“ auf dem Kurznachrichtendienst Twitter teil, die anlässlich des europäischen Notruftags am Dienstag, 11. Februar, stattfindet und an der sich deutschlandweit zahlreiche Berufsfeuerwehren beteiligen. Die Feuerwehr Hagen berichtet 24 Stunden lang unter dem Hashtag #Hagen112 über alle Einsätze der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Darüber hinaus gibt es interessante Einblicke in den Alltag eines Feuerwehrmanns,...

  • Hagen
  • 03.02.20
Blaulicht
Foto: Foto: Archiv

"Twittergewitter" zeigt eindrucksvoll Alltag der Feuerwehr Düsseldorf
Tag des Notrufs

Düsseldorf. Das "Twittergewitter" der Feuerwehren ist vorübergezogen, doch den  Bürgern der Landeshauptstadt bleibt ein nachhaltiger Einblick in die Arbeit einer Großstadtfeuerwehr: Mit mehr als 250 Tweets ließ die Feuerwehr Düsseldorf am Montag, 11. Februar, ihre Follower am Einsatzgeschehen teilhaben. Die Rückmeldungen aus der Düsseldorfer Bevölkerung waren durchweg positiv. Am gestrigen europaweiten Tag des Notrufs berichteten 41 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland erstmals beim...

  • Düsseldorf
  • 12.02.19
Politik

Wenn im Netz zu viel rumgelabert wird: Sturmschaden-Melder kennen den NOTRUF nicht mehr!

Ohne Social Media geht's nicht mehr. Das verkünden Marktforscher, Digitalisierungsfanatiker, Kursanbieter und Kommunikationsexperten unisono. Und dann kam das Orkantief Friederike ... Dass die Nation via Facebook, Twitter und Instagram bei jedem Anlass sofort loslabert, ist ja hinlänglich bekannt. So geschah's natürlich auch, als Friederike durch den Kreis Wesel tobte. Umgeknickte Bäume, zermalmte Autos, zerstörte Dächer, Zäune und Verkehrsschilder dominierten die Posts. Soweit alles völlig...

  • Wesel
  • 20.01.18
  • 7
  • 5
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