Vermarktung

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Politik
Auf Hochtouren laufen seit Tagen schon die Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Schlachthofgelände an der Grabenstraße. Die „Gladbecker Wohn- und Gewerbepark „Roter Turm“ GmbH“ will bis Ende des Jahres 2013 ein Nutzungskonzept für das Areal vorlegen.                                                                                                                                              Foto: Rath

"Schlachthof"-Gelände soll zu einem "Highlight" werden

Gladbeck. Die Abrissarbeiten laufen auf Hochtouren, der seit Jahren anhaltende „Dornröschenschlaf“ ist definitiv zu Ende: Auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes an der Grabenstraße in Stadtmitte herrscht rege Betriebsamkeit, denn das Areal soll nun schick herausgeputzt werden, um endlich ansiedlungswillige Firmen, Unternehmen, Händler oder auch Dienstleister anzulocken. Und die „Gladbecker Wohn- und Gewerbepark „Roter Turm“ GmbH“ (GWP „Roter Turm“) hat sich sehr ehrgeizige Ziele gesetzt,...

  • Gladbeck
  • 08.03.13
  • 2
Politik
Seit knapp einer Woche wird das Gelände des ehemaligen Schlachtshofes „aufgeräumt“. Über eine konkrete Vermarktung des Areals mit seinen - zum Teil denkmalgeschützten - Gebäuden ist bislang aber nichts bekannt.                                         Foto: Kariger

Der „Schlachthof“ wird aufgeräumt

Gladbeck. Ungewohnte Regsamkeit herrscht seit einigen Tagen auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes an der Grabenstaße. Seit Mitte der vergangenen Woche sind dort Arbeiter mit schwerem Gerät im Einsatz, befreien die Freigelände von Unkraut und Gebüschen. Aber auch der in den alten Hallen befindliche Unrat wird entsorgt sowie erste Abrissarbeiten in Angriff genommen. Ist damit der „Dornröschenschlaf“ des Ex-Schlachthofes nun endgültig zu Ende? Denn die vor knapp 20 Jahren vollmundig...

  • Gladbeck
  • 26.02.13
  • 1
Überregionales
Foto: Wolfgang Dirscherl/pixelio.de

Nach 50 Jahren schon ein Denkmal?

Die Schließung der Kirche „St. Elisabeth“ hat die Menschen in Ellinghorst zweifelsohne hart getroffen. Den Bürgern wurde ein Stück Nachbarschaft genommen. Ein unwiderruflicher Verlust, den die katholische Kirche allen Protesten zum Trotz durchgesetzt hat. Und nun steht sie da - die leere „Elisabeth“-Kirche an der Maria-Theresien-Straße. Ein Gebäude, das dass Bistum liebend gerne abreissen lassen würde, um das Gelände an einen Investor zu verkaufen, der seinerseits darauf Wohnungen bauen lassen...

  • Gladbeck
  • 31.10.12
  • 3
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