Wälder

Beiträge zum Thema Wälder

Überregionales
Entsprechend dem Wegegebot des Regionalforstamtes Ruhrgebiet dürfen die Wege der Wälder, wie hier im Grutholz, nun wieder betreten werden. | Foto: Thiele

Nicht vom Waldweg abweichen

Ab sofort dürfen die Wege aller Wälder auf Castrop-Rauxeler Stadtgebiet wieder betreten werden. Das Regionalforstamt Ruhrgebiet hat jetzt das Waldbetretungsverbot, das aufgrund der Schäden und der damit verbundenen Gefahren nach dem Pfingststurm „Ela“ bis zum 12. Januar gegolten hatte, gelockert und zum Zweck der Erholung ein Wegegebot erlassen. Im Gegensatz zu einigen anderen Städten gilt diese Regelung für Castrop-Rauxel ohne Ausnahme. Wie berichtet, hatte das Regionalforstamt in der...

  • Castrop-Rauxel
  • 14.01.15
Politik

Betretungsverbot für Wälder gilt noch

Seit der Sturm „Ela“ am Pfingstmontag des vergangenen Jahres auch in Castrop-Rauxel wütete, sind die Wälder gesperrt. Zunächst noch bis Montag (12. Januar) um 24 Uhr gilt das Betretungsverbot, das das Regionalforstamt Ruhrgebiet im letzten September ausgesprochen hat. Wie es weitergeht, ist noch offen. Zurzeit läuft bis Donnerstag (8. Januar) bei allen zuständigen Förstern eine Abfrage des Regionalforstamtes, um einen Überblick über die Situation in den Wäldern zu erhalten. „Tenor wird sein,...

  • Castrop-Rauxel
  • 07.01.15
Politik
Die rot straffierten Waldflächen auf Castrop-Rauxeler Stadtgebiet sind als Folge des Pfingststurms „Ela“ nach wie vor gesperrt. | Foto: www.regioplaner.de

Für Wälder gilt noch immer "Betreten verboten"

Fast vier Monate sind vergangen, seit der Sturm „Ela“ am Pfingstmontag auch in Castrop-Rauxel wütete. Immer noch besteht seitdem ein Betretungsverbot in den Wäldern, denn es wird noch weitere Monate dauern, bis die Waldgebiete aufgeräumt und die Gefahren beseitigt sein werden. „Erst einmal gilt das Verbot bis zum 12. Januar 2015“, erklärt Michael Börth vom Fachgebiet Hoheit des Regionalforstamts Ruhrgebiet. Aufgrund der Folgegefahren durch den Pfingststurm ist das Betreten der Wälder zum Zweck...

  • Castrop-Rauxel
  • 01.10.14
Natur + Garten
Die Aufräumarbeiten in den Wäldern kommen voran.

Sperren teilweise aufgehoben: Waldwege sind wieder frei

Knapp zwei Monate, nachdem Sturmtief Ela an Pfingsten schwere Verwüstungen in den Waldgebieten angerichtet hat, zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. Das Regionalforstamt Ruhrgebiet hat das Komplett-Betretungsverbot für die Waldgebiete auch im Dortmunder Westen aufgehoben. Ab sofort ist das „Betreten des Waldes zum Zweck der Erholung gestattet, aber auf Waldwege beschränkt“, heißt es in der aktuellen Verordnung des Regionalforstamtes für Dortmund.

  • Dortmund-West
  • 05.09.14
Ratgeber
In vielen Wäldern der Region heißt es: Betreten verboten. Witten ist kaum betroffen, die „Hölzer“ sind alle freigegeben ebenso der Hohenstein.

Viele Wälder bleiben gesperrt - Witten kaum betroffen

Die schlechte Nachricht ist, dass das Regionalforstamt im Ruhrgebiet die Sperrungen vieler Waldflächen um drei Wochen verlängert. Die gute Nachricht ist, dass in Witten kaum Wälder betroffen sind. „Hölzer“ und Hohenstein freigegeben Die „Hölzer“ sind alle freigegeben und auch das Naherholungsgebiet Hohenstein inklusive Grillplätzen der Stadt. „Von den städtischen Waldgebieten sind nur drei Bereche betroffen“, sagt Deflef Kottowski, Betriebsleiter Bereich Grün der Stadt Witten. In Heven sind „Am...

  • Witten
  • 20.06.14
  • 2
  • 3
Ratgeber
Foto: Krusebild

Achtung, Lebensgefahr: Wälder noch bis zum 7. Juli gesperrt

Auch wenn die meisten Straßen im Kreis Recklinghausen wieder gut befahrbar sind: Die Rad- und Fußwege, Wälder, Parkanlagen, viele Friedhöfe und andere Orte mit großem Baumbestand bleiben auch weiterhin gesperrt, denn das Betreten kann lebensgefährlich sein. Die Aufräumarbeiten laufen seit der Unwetternacht vor über einer Woche auf Hochtouren. Hauptamtliche und ehrenamtliche Kräfte sorgen Hand in Hand dafür, dass die Straßen und Wege wieder nutzbar gemacht werden - nach klar aufgestellten...

  • Recklinghausen
  • 20.06.14
Natur + Garten
5 Bilder

Unwetter: Wälder bleiben vorerst gesperrt - Aufräumarbeiten werden noch Monate dauern

Mit Hochdruck wird an der Beseitigung der Schäden durch das Unwetter vom Montag gearbeitet. Betroffen ist vor allem der Westen. Wann Wälder und Parks wieder freigegeben werden, kann die Stadt nicht sagen. In einer Pressemitteilung wurde auch vor dem Besuch einiger Friedhöfe im Westen gewarnt. Zurzeit sind die Stadtämter mit einer Bestandsaufnahme der Schäden an den Straßenrändern, Grünanlage und den Wäldern beschäftigt. Das Tiefbauamt geht davon aus, dass die Sperrungen in den Grünanlagen...

  • Dortmund-West
  • 12.06.14
  • 2
Ratgeber

Regionalforstamt sperrt Wälder in zahlreichen Ruhrgebietsstädten

Nach dem Unwetter vom Pfingstmontag sperrt das Regionalforstamt im Ruhrgebiet vorübergehend die Waldflächen in Bochum, Bottrop, Castrop-Rauxel, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Hattingen, Herne, Herten, Mülheim, Oberhausen und in Teilen von Dortmund. Das teilte der Landesbetrieb Wald und Holz NRW mit. Von der Sperrung sind auch zahlreiche Waldgebiete des Regionalverbandes Ruhr (RVR) betroffen. Dazu gehören Kirchheller Heide, Fernewald, Stadtwald und Halde Beckstraße in Bottrop;...

  • Wattenscheid
  • 11.06.14
Natur + Garten

RVR berichtet über schwere Schäden in den Wäldern

In den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat das Unwetter vor allem im Essener Süden, in Hattingen und in den Waldgebieten im mittleren Ruhrgebiet schwere Schäden angerichtet. Besonders betroffen sind der Emscherbruch bei Herten und Gelsenkirchen sowie Teile der Wälder in Castrop-Rauxel und in Herne. Hier warnt der Eigenbetrieb RVR Ruhr Grün dringend davor, die Wälder zu betreten, und erwägt die Waldgebiete für die Dauer der Aufräumarbeiten zu sperren. Ein ganz anderes Bild zeichnen die...

  • Dorsten
  • 10.06.14
Ratgeber
Waldspaziergänge sind bis Freitag verboten.

Nach Unwetter: Wälder dürfen nicht betreten werden!

Nach dem Unwetter von Montagabend hat die für den Kreis Mettmann zuständige Forstbehörde, Wald und Holz NRW, ein Betretungsverbot für alle Waldflächen im Kreisgebiet ausgesprochen. Verboten ist auch das Betreten von Forstwirtschaftswegen und Fußwegen. Das Verbot ist gültig bis Freitag, 13. Juni, 24 Uhr. Ausgenommen vom Betretungsverbot sind die Grundeigentümer und mit der Aufarbeitung befasste Personen. Zuwiderhandlungen können als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.

  • Velbert
  • 10.06.14
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