Zuwanderung

Beiträge zum Thema Zuwanderung

Politik
Die Rotarier Duisburg haben gemeinsam mit Bürgermeister Volker Mosblech zwei Leibniz-Schüler geehrt.  | Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Rotary Club (Foto: Tanja Pickartz)
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Förderpreis "Rotary macht Schule"
Zwei Leibniz-Schüler im Duisburger Rathaus geehrt

Auch in diesem Jahr wieder wurden zwei Leibniz-Schüler beim Wettbewerb „Rotary macht Schule“ ausgezeichnet. Majdi Shanibagi und Hizrvan Shamdeen, Schüler des Jahrgangs 10, wurden am 25.Mai 2023 vom Rotary-Club für ihre herausragenden schulischen Leistungen und ihr außerschulisches Engagement geehrt. Der Förderpreis richtet sich an SchülerInnen, die ohne Deutschkenntnisse nach Duisburg zugewandert sind und erfolgreich in die Regelklassen integriert werden konnten. Bei der feierlichen...

  • Duisburg
  • 05.06.23
  • 1
Politik

AfD-Fraktion in Duisburg informiert
Anteil an zugewanderten Osteuropäern im Sozialhilfebezug wächst rasant

Eine unkontrollierte Einwanderung aus dem Westbalkan bringt besonders im Ruhrgebiet viele Kommunen an ihre Belastungsgrenze. So hat Duisburg im Vergleich zu allen anderen Städten NRWs den höchsten Einwohneranteil aus diesen Regionen, womit vor allem auch „Menschen aus Bulgarien und Rumänien nach Deutschland kommen ohne abgeschlossene schulische oder berufliche Ausbildung“. Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion hervor....

  • Duisburg
  • 06.12.22
LK-Gemeinschaft
Serap Güler, Jose Miguel Paris, Arjan Kashtjaneva, Aysegül Gökce Karaarslan, Fatma Arslan, Sören Link, Cuma Gür, Necla Altinok und Canan Celik (v.l.) nahmen an der Veranstaltung teil. | Foto: Stadt Duisburg

Feierlichkeiten zum 60-jährigen Anwerbeabkommen
"Was bedeutet Heimat?"

60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei, noch länger mit Portugal, Italien und Griechenland - diese wichtige und zukunftsverändernde Vereinbarung würdigte Oberbürgermeister Sören Link in einer Festveranstaltung in der Kulturkirche Liebfrauen. „Seit vielen Jahrzenten prägt eine multikulturelle Gesellschaft unsere Stadt. Duisburg ist die Heimat für Menschen mit vielen verschiedenen Herkunftsgeschichten, die miteinander leben und sich gegenseitig prägen“, betont Sören Link und unterstrich, wie...

  • Duisburg
  • 26.11.21
Vereine + Ehrenamt
Der Runde Tisch Marxloh e.V. hat schon viele Projekte auf den Weg gebracht, die nachhaltig zur Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil beigetragen hat. Das Foto entstand bei der Übergabe des beliebten Inklusions-Spielplatzes. Jetzt drücken der Verein große Existenzsorgen.
Foto: Reiner Terhorst
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Die Arbeit von „Runder Tisch Marxloh e.V.“ und Bürgerforum ist nicht einfacher geworden
„Ein ständiges Wechselbad der Gefühle“

Der Bundespräsident war da, die Bundeskanzlerin gab sich die Ehre, etliche Bundes- und Landesministerinnen und -minister besuchten Marxloh zu unterschiedlichen Anlässen. „Randerscheinung“: Die Straßen waren noch nie so sauber wie bei „Staatsbesuchen“. Keine Randerscheinung, sondern „Dauerbrenner“ sind hingegen die vielen Aktivitäten der hier tätigen Organisationen, Menschen und Vereine. Zu denen zählt zweifelsohne der Runde Tisch Marxloh e.V., der nahezu unermüdlich mit Aktionen, Ideen und...

  • Duisburg
  • 23.10.20
Politik
Philipp Thelen (AWO-Integration), Mahmut Özdemir MdB und der rumänische Botschafter Emilian Hurezeanu (v.l.) berichten von aufschlussreichen Gesprächen mit rumäinischen Staatsbürger, die in Duisburg leben. Und diese hätten dem Botschafter „mächtig Feuer gemacht“.
Foto: Reiner Terhorst
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Brisante Gespräche mit dem rumänischen Botschafter - SPD-MdB Mahmut Özdemir fordert Deutschlern-Pflicht für alle Zuwanderer

Bereits kurz nach der letzten Bundestagswahl hatte Duisburgs SPD-Bundestagsabgeordneter Mahmut Özdemir den rumänischen Botschafter Emilian Hurezeanu kennengelernt und ihn zu einen Informationsbesuch in unsere Stadt eingeladen. Zwei Tage lang hatte der Botschafter jetzt ganz persönliche „DU-Tage“. „Uns beiden war bewusst, dass die allererste Visite eines rumänischen Botschafters hier vor Ort weit über das offizielle Protokoll eines Antritts- und Freundschaftsbesuches hinausgeht“, berichtet...

  • Duisburg
  • 17.07.18
Überregionales
Im katholischen Sozialpastoralen Zentrum Petershof in Marxloh gab es wichtige Signale für die Gesamtstadt, die nicht krankenversicherten Zuwanderern und Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus Hoffnung machen. | Foto: Bistum Essen
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„Wir haben die Not gesehen": Notfallpraxis für nicht krankenversicherte Menschen in Duisburg kommt

Licht am Ende des Tunnels. Besorgte Mienen, aber auch Anlass zu freudigen Blicken in die Zukunft. Im katholischen Sozialpastoralen Zentrum Petershof in Marxloh gab es wichtige Signale für die Gesamtstadt, die vielen nicht krankenversicherten Zuwanderern und Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus Hoffnung macht. „Jeder Mensch hat ein Recht auf medizinische Behandlung“, sagte eingangs eines Pressegespräches im Petershof dessen Leiter, Prämonstratenser-Pater Oliver Potschien. Man hatte dort eine...

  • Duisburg
  • 22.11.16
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Kultur
Thomas Krachhel von Dressler Outdoor präsentiert Ansichtsexemplare. Am Montag war Pfefferspray, ebenso wie Schrill-Alarm und Elektroschocker, ausverkauft. | Foto: Frank Preuß
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Nachfrage explodiert

Selbstverteidigungskurse boomen, die Nachfrage nach Pfefferspray und anderen frei verkäuflichen Verteidigungsmitteln steigt rasant, Sicherungssysteme für Fenster und Türen sind nach der Kölner Silvesternacht gefragt wie nie zuvor. Der Wochen- Anzeiger hat in Duisburg nachgefragt. „Unfassbar, was seit Silvester hier abgeht“, Thomas Krachhel, Geschäftsführer von Dressler Outdoor, seit 15 Jahren im Geschäft, hat solch einen Run noch nicht erlebt. „Wir kommen nicht nach! Der Umsatz mit Pfefferspray...

  • Duisburg
  • 20.01.16
  • 11
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Politik
Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vor Beginn des Bürgerdialogs mit Teilnehmern im Hotel Montan. | Foto: Hannes Kirchner
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"Merkel hat zugehört": Das sagen Teilnehmer nach dem Bürgerdialog mit der Bundeskanzlerin in Duisburg-Marxloh

Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Bürgerdialog in Marxloh, Thema: Gut leben in Deutschland. Kann man das überhaupt hier in diesem Stadtteil, der gerade in jüngster Zeit für extreme Negativ-Schlagzeilen sorgt? Und was kann dieser medial gekonnt in Szene gesetzte Dialog mit der Regierungschefin überhaupt bewirken? Hier Stimmen einiger Teilnehmer des ausgewählten Gesprächskreises: „Für mich hat der eigentliche Bürgerdialog ja schon im Vorbereitungsworkshop stattgefunden“, sagt Alwine Mettbach,...

  • Duisburg
  • 28.08.15
  • 4
Überregionales
Uschi Glas beim Frühstück in der Regenbogenschule  in Marxloh. Fotos: Florian Boos
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Uschi Glas: Brot geben - Zeit geben

„Hast du bei Shopping Queen mitgemacht?“ Verlegen kichernd stehen die drei Mädchen vor Uschi Glas. Die Schauspielerin lacht: „Nee, aber vielleicht kennt ihr mich aus 'Fack ju Göhte'.“ Nein, haben sie nicht gesehen. Aber egal, schließlich ist Frau Glas heute nicht als Aktrice, sondern als Initiatorin der brotZeit an der Marxloher Regenbogenschule zu Besuch. Gemeinsam mit ihrem Mann Dieter Hermann setzt sie sich bundesweit dafür ein, dass Kinder an Grund- und Lernförderschulen ein Frühstück...

  • Duisburg
  • 11.06.15
  • 1
Überregionales
Die Baumscheibe als Müllhalde: Besonders widerlich, weil sich auch Verderbliches in den Beuteln befindet.
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Wie ein Marxloher die zunehmende Vermüllung seines Stadtteils erlebt

Alle Fotos: privat Eigentlich lebt Otto E. (Name von der Redaktion geändert) gerne in Marxloh. Eigentlich. Aber an Tagen wie am Donnerstag vergangener Woche wünscht er sich in einen anderen Stadtteil. Da stieg er voller Vorfreude auf das Wochenende aus dem Auto – und fand vor seiner Haustür einen riesigen Müllberg vor. Nicht zum ersten Mal. "Seit einem Jahr hat die Verschmutzung des Stadtteils allgemein stark zugenommen. Ständig liegt die Straße voll mit weggeworfenen Kaffeebechern, leeren...

  • Duisburg
  • 13.05.15
  • 4
Kultur

Integrationslotsen

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert seit dem 19. September 2014 8 Integrationslotsen bei uns in Duisburg. Zumindest erging an diesem Tag der Förderbescheid. Mit einem Umfang von 10 Wochenstunden sind diese Integrationslotsen beim Verein für Sprachförderung Duisburg e. V. Angesiedelt. Fünf von ihnen sind rumänischsprachig, 3 sprechen Bulgarisch. „Aufgrund ihrer Herkunft haben diese Integrationslotsen einen leichteren Zugang zu den neu zugewanderten Menschen aus dem südosteuropäischen Raum und...

  • Duisburg
  • 05.02.15
  • 2
Politik
Die Zeltstadt in Walsum sollte rund 150 Flüchtlingen Unterkunft bieten, täglich versorgt und betreut von bis zu 20 Kräften des Deutschen Roten Kreuzes. Foto: Hannes Kirchner

Zeltstadt für Flüchtlinge in Duisburg-Walsum wird Ende Oktober abgebaut

Heftig diskutiert, bundesweit kritisiert: das Zeltlager für Flüchtlinge in Walsum. Nun soll es abgebaut werden. Auf Einladung von Oberbürgermeister Sören Link traf am Montag, 20. Oktober, zum zweiten Mal der „Runde Tisch Asyl“ im Rathaus zusammen. Dies teilte die Stadt Duisburg mit. Zahlreiche Vertreter aus Kirche, Wohlfahrtsverbänden und anderen Organisationen erfuhren dort die wichtigste Nachricht zuerst: mit dem Abbau der Zeltstadt in Walsum kann Ende des Monats begonnen werden. Link: „Die...

  • Duisburg
  • 23.10.14
  • 2
Politik

Flüchtlingsrat Duisburg

Der Flüchtlingsrat Duisburg hat derzeit Aufwind. Bedingt durch die Zeltstadt im Duisburger Norden und andere tagesaktuelle Ereignisse genießt er eine mediale Aufmerksamkeit wie schon lange nicht merh. Doch schauen wir mal genauer hin. Dann tun sich diverse Fragen auf. Welche Rechtsform hat der Flüchtlingsrat eigentlich? Ist er ein eingetragener Verein? Eine Stiftung? Eine gemeinnützige GmbH? Oder ein lockerer, freiwilliger Zusammenschluß von Privatpersonen? Aus scheinem Namen erschließt sich...

  • Duisburg
  • 10.10.14
  • 5
Politik

Integrationsmodellprojekt für Duisburg - Bund hilft Kommunen mit rund 200 Mio. Euro bei der Integration von Südosteuropäern

Der Zwischenbericht des Staatssekretärs-Ausschusses zur Armutszuwanderung ist ein erster Erfolg. Die Bundesregierung erkennt endlich die Probleme der massiven Zuwanderung in Städten wie Duisburg an. Um die Zuwanderer aus Südosteuropa besser integrieren zu können, will der Bund in den kommenden Jahren rund 200 Mio. Euro mobilisieren. Nachdem die letzte Bundesregierung die Probleme ignoriert hat, unterstützt nun die neue Bundesregierung die betroffenen Städte. Die Duisburger SPD hat sich in...

  • Duisburg
  • 27.03.14
  • 2
  • 2
Politik

Neues dem Sozialausschuß

Frauen sind noch immer Opfer von Gewalt, auch bei uns in Duisburg. Ein Drittel der Frauen wird grundsätzlich ein Opfer von Gewalttaten, ein Viertel von partnerschaftlicher Gewalt. "Es gibt dabei eine hohe Dunkelziffer, insbesondere bei Frauen mit Behinderungen und bei Prostituierten aus Südosteuropa," war gestern in der Sitzung des Sozialausschusses zu erfahren. 3663 Frauen ab 16 Jahren haben sich 2012 an Hilfsorganisationen gewandt. 140 Frauen, zum Teil mit Kindern, zogen 2013 in das...

  • Duisburg
  • 21.03.14
  • 1
Politik

3,2 Millionen Euro bewilligt

Mittel aus dem ESF für die Integration von Zugewanderten Die Bezirksregierung Düsseldorf hat der Stadt Duisburg als einer der von Armutsmigration in NRW besonders betroffenen Kommunen eine Zuwendung in Höhe von 3.242.916 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) bewilligt. Die entsprechende Mitteilung erfolgte just am gestrigen Freitag, als Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, EU-Kommissar Laszlo Andor und weitere hochrangige Politiker Duisburg besuchten, um sich über das Thema...

  • Duisburg
  • 10.02.14
Politik

Duisburger Zuwanderungspolitik: Ein Dokument der Hilflosigkeit

Vor wenigen Tagen besuchte EU-Sozialkommissar László Andor Duisburg. Einer der Kernpunkte seines Besuchs war die so genannte "Armutszuwanderung" aus Rumänien und Bulgarien. Seit dem 1.1.2014 können Bürger dieser Länder ohne Einschränkungen nach Deutschland kommen, um hier zu leben oder sich Arbeit zu suchen. In den Vorjahren sind bereits einige Tausend Menschen von dort nach Duisburg gekommen. Die meisten sind arbeitslos. Zu Beginn dieses Jahres hat daher das Jobcenter Duisburg seine Kräfte...

  • Duisburg
  • 09.02.14
  • 2
Politik
Pflichttermin: Der Eintrag ins Goldene Buch gehört dazu. | Foto: Hannes Kirchner

Wenig Greifbares

Ob es an den vielfältigen Eindrücken lag, die der EU-Kommissar Laszlo Andor bei seinem Besuch in Hochfeld gewinnen durfte, ist nicht bekannt, jedenfalls begann die anschließende Pressekonferenz mit gut 20 Minuten Verspätung. Zusammen mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Innenminister Ralf Jäger und OB Sören Link hatte sich der EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration auf den Weg nach Hochfeld gemacht, um sich dem Thema „Integration zugewanderter Menschen aus Süd-Osteuropa“...

  • Duisburg
  • 07.02.14
  • 2
Politik
Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link Foto: Frank Preuß

Thema Zuwanderung: Duisburgs OB Sören Link erneut in Berlin - "Mut machendes Signal"

Zwei Wochen, nachdem sich die Stadtspitzen des Ruhrgebiets mit Vertretern der Bundesregierung in Berlin trafen und um eine nachhaltige Entlastung der strapazierten kommunalen Haushalte warben, war Oberbürgermeister Sören Link am Montag erneut in der Bundeshauptstadt. Diesmal traf sich Link mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks – gemeinsam mit Vertretern von 25 Kommunen aus ganz Deutschland, die gleichermaßen mit den Folgen der Armutszuwanderung zu kämpfen haben. Das Zustandekommen dieses...

  • Duisburg
  • 28.01.14
Politik
Duisburger Oberbürgermeister Sören Link Archivfoto: Hannes Kirchner

Hilfe aus der Hauptstadt? Oberbürgermeister Sören Link im Interview

Am vergangenen Montag und Dienstag trafen sich Duisburgs OB Sören Link und die übrigen Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebiets mit Ministern und Parlamentariern in der Berlin. Sie forderten in Gesprächen mit Vertretern der Bundesregierung finanzielle Unterstützung für ihre Städte, eine nachhaltige Entlastung der arg strapazierten kommunalen Haushalte. Was dabei heraus kam? Oberbürgermeister Link gab uns Antwort. LK Duisburg: Folgen den guten Gesprächen jetzt auch Taten? Ist mit konkreter...

  • Duisburg
  • 18.01.14
Politik

Duisburg in der österreichischen Presse

Duisburg erlebt derzeit eine Zuwanderung von Menschen aus Bulgarien und Rumänien. Dies wird auch in der internationalen "Presse" wahrgenommen. "Nordrhein-Westfalen (NRW) wird immer mehr zum „Hoffnungsgebiet“ für Roma aus Südosteuropa. Bereits seit Jahren überfluten Roma-Clans die Ruhr-Metropole Duisburg und belasten dort das Sozialsystem und die Kriminalstatistik durch ihre fehlende Integrationsfähigkeit. Nun wird eine zweite Stadt in NRW, die Stadt Dortmund, immer zum Anziehungspunkt für die...

  • Duisburg
  • 10.01.14
Überregionales

Informatik gegen Sprachlosigkeit: Chemische Verbindung 77 hilft mit Freifunk und Google Translate

Die Sprachbarriere ist oft eines der größten Probleme im Umgang mit den Neu-Duisburgern vom Balkan. Der Markt für Dolmetscher und Übersetzer für Rumänisch und Bulgarisch ist leergefegt. Das war nicht anders, als sich das Falkenheim in Hochheide in der vergangenen Woche um Rumänen gekümmert hat, deren Haus in der Kirchstrasse nach einem Brand unbewohnbar geworden ist. Die CV 77 hat spontan mit einem Laptop und einem improvisierten Internet-Zugang geholfen. Der Homberger Falke Kolja Otta...

  • Duisburg
  • 24.10.13
Politik

Politische Spielwiese

„Problemhäuser“ werden sie mittlerweile genannt, die beiden Immobilien In den Peschen, die vornehmlich von Armutsflüchtlingen aus Südosteuropa bewohnt werden. Das Problem sind allerdings weniger die Häuser selbst als vielmehr die Menschen, die sich darin, davor und im Dunstkreis tummeln. Zum einen – klar – die Mieter selbst, die sich durch massives Lärm- und Müllaufkommen in der Nachbarschaft nicht eben Freunde gemacht haben. Zum anderen der Hausbesitzer, der erstmal ordentlich abkassierte und...

  • Duisburg
  • 04.10.13
  • 2
  • 1
Politik

Zuwanderung aus Südosteuropa: Allein, allein ...

Dass der Zuzug von Armutsflüchtlingen vor allem aus Rumänien und Bulgarien die Stadt derzeit vor gewaltige Probleme stellt, ist unbestritten. Der Zustrom und seine Folgen dürften mit Einführung der uneingeschränkten Freizügigkeit in der Europäischen Union nach dem 1. Januar 2014 sogar noch größer werden. Strittig ist allerdings die Frage, wie diese Probleme bewältigt werden können. Zwar hat die Stadt ein entsprechendes Handlungskonzept beschlossen, OB Link das Thema zur vordringlichsten Aufgabe...

  • Duisburg
  • 29.01.13
  • 12
  • 1
  • 2
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