Arbeitskreis gegen Rechts

Beiträge zum Thema Arbeitskreis gegen Rechts

Politik

Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus
Arbeitskreis gegen Rechts will Hilfsmittel in einzelnen Stadtteil verteilen

Was will uns dieser Arbeitskreis vermitteln? Rechtsextremismus kann nur bekämpft werden, wenn die soziale Frage gelöst werden kann ! Die soziale Schieflage hat es den NEUEN RECHTEN ermöglicht in die Mitte der Gesellschaft vorzudringen! Ist es wirklich ein Erfolg dieses Arbeitskreises;, wenn er ca. 2.000 Personen für eine Demo gegen RECHTS mobilisieren kann? Wenn die Abgehängten, in dieser unseren Gesellschaft, für die demokratischen Parteien keine Rolle mehr spielen, wird der Aufstieg der NEUEN...

  • Dortmund-West
  • 23.01.20
  • 4
Politik
Jutta Reiter und Friedrich Stiller vom Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus, die Gastgeber, boten für die Zukunft die Zusammenarbeit und fachliche Beratung an, zum Beispiel für die Anmeldung von Demonstrationen. | Foto: Arbeitskreis

Arbeitskreis hatte in der Nordstadt zum Gründungstreffen eingeladen
Neuer Runder Tisch gegen Rechtsextremismus

Angesichts der vielen Aufmärsche der Dortmunder Rechten trafen sich Anfang November Vertreter von rund 15 Nordstadt-Organisationen. Eingeladen hatte der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus. Er stellte ein von ihm entwickeltes Konzept vor, wie sich ein Stadtteil erfolgreich gegen Neonazis wehren kann. Die anwesenden Stadtteilvertreter waren sich einig, dass die Nordstadt bunt statt braun bleiben soll. Auch wenn die Naziaufmärsche derzeit gestoppt sind, wollen sie in Zukunft besser vorbereitet...

  • Dortmund-City
  • 15.11.19
Politik
Friedlich demonstrierten rund 1500 Dotmunder in der bürgerlichen Demo des DGB und Kirchekreises an der Katharinentreppe gegen den rechten Marsch in der Dortmunder City. | Foto: Schmitz
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Tausende demonstrierten in Dortmund gegen Rechts

Weritestgehend friedlich verliefen laut Polizei am Samstag die Demonstrationen in Dortmund. Tausende Polizisten sicherten mit vielen Straßensperren, Hubschrauber, Wasserwerfer und gepanzerten Fahrzeugen den Marsch der rund 600 Neonazis von der Grünen Straße zur Möllerbrücke. Und tausende Dortmunder gingen mit Trillerpfeifen, Transparenten und viel bunter Farbe gegen die Rechtsextremen auf die Straße. Ihr Signal: Dortmund ist bunt statt braun!   Im Versammlungsverlauf Rechts sei es zu...

  • Dortmund-City
  • 16.04.18
  • 1
Politik
Ein Fest und einen friedlichen Protest in Sichtweite des rechten Marsches plant am Samstag wieder der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechts. Vorgesehen ist ein Europakaffee und die Dorstfelder feiern ein dreitägiges Demokratiefest. | Foto: Archiv/ Schütze

Demo gegen rechten Marsch in Dortmund: Arbeitskreis will am Samstag friedlich in der City feiern

Während die Dorstfelder auf den am Samstag, 14. April, angekündigten Marsch der Rechten mit einem Demokratiefest vom 12. bis 14, April auf dem Wilhelmplatz mit Poetry Slam und einem Auftritt der Band Extrabreit am Samstag ab 17 Uhr reagieren, plant auch der Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus Aktionen rund um das Motto: "Unser Europa - bunt statt braun". Am 14. April wollen Rechte mit ihren Gesinnungsgenossen aus anderen Ländern von 12.30 bis 16 Uhr durch Dortmund unter der Parole...

  • Dortmund-City
  • 10.04.18
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Politik
Horst Störmer und Erika Ross (links) eröffneten die Demo in Lünen gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Spaltung der Gesellschaft. Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns (4. von links 1. Reihe) positionierte sich klar gegen Rechts.
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Lünen zeigt erneut Flagge gegen Rechts

Flagge für ein weltoffenes, buntes Lünen zeigten rund 400 Bürgerinnen und Bürger auf einer spontanen Kundgebung „gegen Rechts“. Damit protestierten Sie auch gegen eine Demonstration der Partei „Die Rechte“ die mit cirka 20 Teilnehmer in der Innenstadt keine Resonanz fand. Im Gegenteil: Außer der Gegen-Demo hingen am "Hotel an der Persiluhr" als Zeichen des Protests bunte Luftballons vor den Fenstern. In Lünen ist halt kein Platz für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Spaltung der Gesellschaft....

  • Lünen
  • 16.01.16
  • 1
Überregionales

Erschütterndes aus der Todesfabrik

Im Rahmen einer Zeitzeugenveranstaltung des Arbeitskreises gegen Rechts der Gesamtschule Velbert-Mitte begrüßte Roland Vossebrecker nun Marika Venezia. Sie war 56 Jahre lang mit Shlomo Venezia verheiratet, der 1923 in Griechenland geboren wurde und 2012 verstarb. Im Frühjahr 1944 wurde er nach Auschwitz-Birkenau deportiert und einem Sonderkommando zugeteilt. Sie mussten die Leichen vor der Verbrennung „verwerten“: Den Frauen wurden die langen Haare abgeschnitten, Goldzähne wurde aus den Mündern...

  • Velbert
  • 27.12.14
Politik
Viele Dortmunder Organisationen rufen dazu auf, am Samstag in der City ein Zeichen gegen den Aufmarsch der Neonazis zu setzen. | Foto: Archiv

"Wir wollen friedlich demonstrieren"

Dortmund bleibt unsere Stadt!“ unter diesem Motto plant der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus Samstag (31.) gleich drei Märsche gegen die Neonazis in der City. Nachdem sich um 10.45 Uhr zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus Dortmunder Demokraten am Platz der alten Synagoge, gleichzeitig an der Kampstraße/Weddepoth und am Platz von Amiens treffen, ist um 11.15 eine zentrale Kundgebung nördlich der Reinoldikirche (Willy Brand Platz) vorgesehen. Die Engagierten gegen Rechts wollen...

  • Dortmund-City
  • 29.08.13
  • 1
Politik
"Keine Straße, kein Platz" für die Faschisten fordern die gegner vom Arbeitskreis Dortmund gegen Rechtsextremismus. | Foto: Schmitz

"Wir haben Nazis satt!"

Gegen den Nazi-Aufmarsch ausgerechnet am Platz der Alten Synagoge stellte sich der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus. Für die Initiative war es eine besondere Provokation, das Neonazis ausgerechnet auf diesem Platz aufmarschieren wollten. Daher hatten sie eine Mahnwache organisiert.

  • Dortmund-City
  • 12.06.13
Politik
Gegen den Neonaziaufmarsch am Platz der alten Synagoge will der Arbeitskreis gegen Rechts demonstrieren. | Foto: Archiv

Mahnwache gegen Nazikundgebung

Zu einer Mahnwache gegen die Neonazikundgebung am kommenden Dienstag, 11. Juni, ruft der „Arbeitskreis Dortmund gegen Rechtsextremismus“ auf. „Stadtbekannte Neonazis“, so der Aufruf, wollen gegen die IHK-Veranstaltung mit Bundespräsident Joachim Gauck aufmarschieren. Der Arbeitskreis sieht es als „besondere Provokation“ an, dass die Rechtsextremen ihre Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge abhalten wollen. „Wir fordern ein striktes und unmissverständliches `Nein´ der Verantwortlichen...

  • Dortmund-City
  • 07.06.13
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