"Uskoken für immer vereint"
Premiere "Rote Zora" der Theater AG des NEG Velbert begeistert Zuschauer

Zwei Jahre hat es gedauert bis die von Sandra Bacht geleitete Theater AG des NEG in Velbert die "Rote Zora" nach dem Roman von Kurt Held aufführen konnte. Die Premiere fand kürzlich "in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Schulaula statt.", so Ralf Kraus. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Ralf Kraus
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  • Zwei Jahre hat es gedauert bis die von Sandra Bacht geleitete Theater AG des NEG in Velbert die "Rote Zora" nach dem Roman von Kurt Held aufführen konnte. Die Premiere fand kürzlich "in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Schulaula statt.", so Ralf Kraus.
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Zwei Jahre hat es gedauert bis die von Sandra Bacht geleitete Theater AG des NEG in Velbert die "Rote Zora" nach dem Roman von Kurt Held aufführen konnte. Die Premiere fand kürzlich "in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Schulaula statt", so Ralf Kraus.

Die rote Zora ist die Anführerin der Uskoken und lebt mit ihrer Bande elternloser Jungen auf der alten Burgruine Nehajgrad oberhalb der kleinen kroatischen Hafenstadt Senj.

Der zwölfjährige Branko verliert seine Mutter und sein Zuhause. Bald verdächtigt man ihn des Diebstahls und sperrt ihn ein, doch Zora befreit ihn und nimmt ihn in ihre Bande auf. Gemeinsam schlagen sich die Kinder durchs Leben, genießen die Freiheit und halten auch in Hunger und Not fest zusammen – nicht immer zur Freude der restlichen Bewohner der Stadt. Und wenn die Sorgen allzu groß werden, gibt es zum Glück den alten Fischer Gorian.

Publikum in seinen Bann gezogen

"Die Theater AG hat es mit ganz viel Spielfreude, musikalischen Einlagen und perfektem Einsatz einfachster Requisiten geschafft, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Dies gelang zum Beispiel, indem einfache Holzkisten mal als Marktstand, mal als Schlaflager oder auch als Schiff des Fischers Gorian verwendet wurden und die Technik AG zahlreiche Effekte aus der optischen Trickkiste beisteuerte", lobt Kraus, der hinzufügt: "Nach dem zweistündigen Stück gab es reichlich Applaus und so mancher Besucher wird sich auf dem Heimweg gedacht haben: "Uskoken für immer vereint!""

Autor:

Lokalkompass Niederberg aus Velbert

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