Zum Fest Courage schenken

Von 
Miriam 
Dabitsch

Kürzlich war Ramba-Zamba bei einer Bekannten angesagt: Ihre zweijährige Tochter hatte einen Wutausbruch, weil sie nicht weiter fernsehen durfte. Sie schrie und tobte, dass auch die Nachbarschaft ihre helle Freude hatte. Trotzdem hörte die Mutter die Türklingel. Sie öffnete und vor ihr stand eine unbekannte Frau, die sich nach dem Kind erkundigte. "Ich habe es schreien gehört und möchte es gerne sehen, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist", sagte die selbstbewusste Frau. Die Mutter war zunächst irritiert und sauer, holte dann aber, als ihr bewusst wurde, dass sich die Unbekannte nicht abspeisen ließe, ihre Tochter an die Tür. Als die Fremde sah, dass es dem Kind gut geht, verabschiedete sie sich. Im Nachhinein findet die Mutter gut, dass diese Frau so aufmerksam war und den Mut aufgebracht hat zu schellen. In diesem Sinne: Schenken doch auch Sie Ihren Mitmenschen ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Courage und machen die Welt - ganz im Sinne des Weihnachtsfestes - ein kleines bisschen friedvoller und besser.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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