Sonntag Pokalknaller in Günnigfeld

Routinier Björn Grallert (links) trifft mit dem VfB am Sonntag auf seinen Ex-Verein. FOTO: Peter Mohr
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Eine Woche vor dem Saisonstart in der Landesliga steht dem Liga-Neuling VfB Günnigfeld ein richtig dicker Brocken als Generalprobe ins Haus. In der ersten Runde des Westfalenpokals gibt Oberligist Spielvereinigung Erkenschwick am Sonntag um 15 Uhr seine Visitenkarte an der Kirchstraße ab.

Die Rollen sind klar verteilt, die Hausherren fühlen sich in der Außenseiterrolle pudelwohl. „Wir freuen uns auf das Spiel und wollen die Partie so lange es geht offenhalten“, so der sportliche Leiter Michael Krumm.
Sein Coach Willi Koppmann kann personell fast aus dem Vollen schöpfen - abgesehen von Marc Lapka und Dominik Winschewski, die nach ihren langen Verletzungspausen noch nicht wieder bei 100 Prozent sind, und Julian Winschewski, der noch an den Folgen eines Kruezbandrisses laboriert.
Nach Wunsch verlief die Vorbereitung nicht. Sportlich war es okay, aber die Tatsache, dass alle fünf Heimspiele wegen Ausbesserungsarbeiten am Rasen abgesagt werden mussten, löste Unverständnis aus. Umso mehr hoffen die Günnigfelder Sonntag auf rege Unterstützung der Fans.

Autor:

Peter Mohr aus Wattenscheid

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