Zufrieden mit den Gestaltungsvorgaben für die City

Thomas Brocker, Philippe Tenhaeff, Sabine Ostrop. | Foto: Archiv (dibo, Juk)

„Die Fußgängerzone wirkt aufgeräumter und übersichtlicher“, meint Philippe Tenhaeff, Vorsitzender der Werbegemeinschaft Wesel, über die Auswirkungen der Sondernutzungssatzung der Stadt Wesel, die Anfang des Jahres in Kraft getreten ist. Bei der letzten Vorstandssitzung sei das Thema besprochen worden.

Positiv wurde dabei aufgenommen, dass die Stadt Wesel durch Besuche in den Geschäften mit den Inhabern oder Filialleitern ins Gespräch gekommen sei, auf Schwachstellen aufmerksam mache oder ansprechende Lösungen hervorhebe.
Tenhaeff hofft, dass die Kontrollen auch weiterhin durchgeführt werden. Es sei ein Lernprozess in Gang gesetzt worden, der am Ende zur Zufriedenheit von Kundschaft und Geschäftswelt führen werde.

So genannte Kundenstopper und andere Hindernisse sind nach der neuen Sondernutzungssatzung weitgehend zurückgenommen. Auch die vielfach ausufernden Auslagen vor den Geschäften gehören der Vergangenheit an.

„Weniger ist mehr“, findet City-Manager Thomas Brocker. Jetzt sei der Blick nicht mehr verstellt, die Auslagen in den Schaufenstern kämen dadurch besser zu Geltung. Dieser positive Eindruck sei ihr in Gesprächen von der Kundschaft bestätigt worden, meint die ehemalige Vorsitzende Sabine Ostrop. Sie ist sich sicher, dass auf Dauer die Satzungsziele erreicht werden.

Autor:

Lokalkompass Kreis Wesel aus Wesel

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