E-Carsharing in Witten
Angebot wird erweitert

Gemeinsam für mehr E-Mobilität: Manuel Schlottbom, Geschäftsführer wuddi GmbH; Markus Borgiel, Prokurist und Hauptabteilungsleiter Vertrieb und Beschaffung Stadtwerke Witten; Stadtbaurat Stefan Rommelfanger und Katja Fehren, Klimaschutzbeauftragte Stadt Witten (v.l.).
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  • Gemeinsam für mehr E-Mobilität: Manuel Schlottbom, Geschäftsführer wuddi GmbH; Markus Borgiel, Prokurist und Hauptabteilungsleiter Vertrieb und Beschaffung Stadtwerke Witten; Stadtbaurat Stefan Rommelfanger und Katja Fehren, Klimaschutzbeauftragte Stadt Witten (v.l.).
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Mit zwei Renault-Zoe-Elektrofahrzeugen haben Stadt und Stadtwerke das e-Carsharing-Angebot in Witten erweitert. Die beiden Autos, die mit Ökostrom der Stadtwerke geladen werden, haben ihre festen Stellplätze auf dem Parkplatz Wideystraße hinter dem Help-Kiosk sowie am Technischen Rathaus in Annen.
In der Vergangenheit gab es, so Stadtbaurat Stefan Rommelfanger, „eine große Nachfrage aus der Bürgerschaft“ bezüglich des e-Carsharings. „Und als Stadt möchten wir ein Stück auch Vorbild sein“, führt er aus.
2018 hatte die Stadt begonnen, das e-Carsharing aufzubauen, damals mit zwei Fahrzeugen. Mit den beiden neuen Flitzern stehen den Bürgern nun fünf Miet-Elektroautos zur Verfügung. Per App des Anbieters wuddi können sie für den gewünschten Zeitraum gebucht werden.
Das Prinzip: Potenzielle Teilnehmer zahlen einmalig eine Einrichtungsgebühr von 20 Euro. Dieses Geld ist aber nicht futsch, sondern wird in Fahrguthaben umgewandelt. Je nach Fahrzeug fallen unterschiedliche Mietpreise an, die unter der Internet-Adresse www.wuddi.de eingesehen werden können. Ein dreistündiger Shopping-Ausflug mit dem Renault Zoe in den Bochumer Ruhrpark beispielsweise würde rund 15 Euro kosten.
Das Ende der Fahnenstange ist mit fünf Miet-E-Autos noch längst nicht erreicht. In Kooperation mit der Uni werden in naher Zukunft weitere Elektrofahrzeuge in Witten zur Verfügung stehen.

Gemeinsam für mehr E-Mobilität: Manuel Schlottbom, Geschäftsführer wuddi GmbH; Markus Borgiel, Prokurist und Hauptabteilungsleiter Vertrieb und Beschaffung Stadtwerke Witten; Stadtbaurat Stefan Rommelfanger und Katja Fehren, Klimaschutzbeauftragte Stadt Witten (v.l.).
Stefan Rommelfanger: „Als Stadt möchten wir ein Stück auch Vorbild sein.“
Autor:

Walter Demtröder aus Witten

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