K a r n e v a l in Bochum
12. Februar 2024 – Heute ist Rosenmontag


Bochum, früher mal Bukhem genannt, war einst für seine Buchen bekannt.
Bukhem bedeutete „Heim unter Buchen“, heute muss man die Buchen suchen.

Tätäääääääääää

Die Grünen stehen hier nicht so auf Grünes, die Stadtgestalter umso mehr auf Blümkes. Auf Dächer solln sie erblühn und gedeihen, vom Sessellift aus kann man sich dran erfreuen.

Tätäääääääääää

Herr Eiskirch, Bürgermeister und Ehrenmann, tut das, was er am besten kann. Er ruft die Bürger zum Müllsammeln auf und packt seinen Rat-Hausmüll obendrauf.
Tätääääääääääää

Von No-go-Areas lenkt er ab, weil es sowas in Bochum noch nie gab. Es gibt keine VerwahrLostPlaces und keinen Dreck – das bisschen machen die Jecken weg.
Tätäääääääääää

Baustellen gibt es dafür umso mehr und Straßenschäden wie Sand am Meer. Mehr Kuhlen als Löcher, die in Gruben übergehn, die Reifen sind grundsätzlich plattgefahrn. Erst ein Reifen, dann noch ein Reifen, dann drei dann vier, dann steht der Abschleppdienst vor der Wagentür.
Tätääääääääää

Helau, Helau ....

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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