Millionen sollen in die Renovierungen gesteckt werden
Stadt füttert Zoo

Freitag feiert der Zoo Geburtstag mit einer Rallye, Führung und Aktionen.  | Foto: Zoo
  • Freitag feiert der Zoo Geburtstag mit einer Rallye, Führung und Aktionen.
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Eine fette finanzielle Beute will die Stadt an den Zoo "verfüttern". Bis 2023 sollen 31 Millionen Euro in die Renovierung von Gehegen und Anlagen fließen.

Geplant sind die Erweiterung der Bärenanlage, eine neue Robbenanlage und der Neubau der Australienvolière. Das Raubtierhaus bekommt eine neue Glasfront. 

Zoo feiert Geburtstag

Der Zoo feiert am kommenden Freitag, 24. Mai von 13 bis 18 Uhr seinen 66. Geburtstag. Aus diesem Anlass erhalten alle Geburtstagskinder, die ebenfalls am 24. Mai geboren wurden, sowie alle Gäste, die in diesem Jahr ihren 66. Geburtstag feiern, an diesem Freitag ganztägig freien Eintritt (gegen Vorlage des Personalausweises).
Im Eingangsbereich des Zoos wird es einen Zoo-Infostand geben. Hier sind Rallyes für die jüngeren Zoofans erhältlich. Wer an der Rallye mitmacht kann eine von 20 Kinderfreikarten für den Zoo gewinnen.
Um 14 Uhr und um 16 Uhr kann man an einer historischen Zooführung teilnehmen. Da die Plätze begrenzt sind, wird um eine vorherige Anmeldung unter Tel. 02 31-50 28 95 3 gebeten. Die Teilnahmegebühr beträgt zwei Euro pro Person zzgl. Eintritt. Treffpunkt für den Beginn der Führung ist der Zoo-Infostand.

Zuerst als Tierpark geöffnet

Im Regenwaldhaus sind der Verein Plumploris e.V. sowie BOS Deutschland e.V. zu Gast. Sie informieren über ihre Arbeit, den Schutz der Plumploris sowie der Orang-Utans in Südostasien.
PIDO, das Maskottchen der DEW21, ist auch mit bei der Geburtstagsfeier dabei. PIDO bringt das Wassermobil mit und bietet Kinderschminken an, gleich neben der Pinguinanlage und dem Otterhaus.
Am 24.05.1953, an den Pfingstfeiertagen, öffnete der Zoo Dortmund zum ersten Mal seine Pforten für die Öffentlichkeit, damals allerdings noch als Tierpark Dortmund. Vor 1953 gab es zwar schon öffentliche Tierhaltungen in Dortmund, allerdings konnten sich diese nicht etablieren oder mussten während des Zweiten Weltkrieges geschlossen werden.

Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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