Die „etwas andere 21. Dortmunder DEW21-Museumsnacht“ steigt am 18. September

Im Bild (v.li.) Heike Heim (Vorsitzende der DEW21-Geschäftsführung),  Dr. Dr. Elke Möllmann (Geschäftsbereichsleiterin Dortmunder Museen) und Kerstin Keller-Düsberg, Inhaberin der Agentur konzeptschmiede-do. Das Programm wird Ende August vorgestellt. | Foto: Frauke Schumann/DEW21
  • Im Bild (v.li.) Heike Heim (Vorsitzende der DEW21-Geschäftsführung), Dr. Dr. Elke Möllmann (Geschäftsbereichsleiterin Dortmunder Museen) und Kerstin Keller-Düsberg, Inhaberin der Agentur konzeptschmiede-do. Das Programm wird Ende August vorgestellt.
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Eine DEW21-Museumsnacht wie in den Jahren vor der Pandemie kann es auch in diesem Jahr noch nicht geben – aber: Was aktuell machbar ist, soll auch umgesetzt werden. Schon im vergangenen Jahr ist es Dortmund mit einem angepassten Format gelungen eine der wenigen Museumsnächte europaweit auf die Beine zu stellen.

So läuft auch das diesjährige Event am Samstag, 18. September unter dem Motto: „Die etwas andere 21. Dortmunder DEW21-Museumsnacht“. Die genauen Rahmenbedingungen für das Event richten sich letztlich nach der am Veranstaltungstag gültigen Coronaschutzverordnung.

Zuschauen und Mitmachen

Geplant ist derzeit ein Großaufgebot der Dortmunder Kultureinrichtungen. Die BesucherInnen erwarten Shows, Konzerte, Mitmach-Aktionen, Führungen und vieles mehr. Mit dabei sind rund 30 Spielstätten, darunter DEW21-Museumsnacht-Klassiker wie das Deutsche Fußballmuseum, das Dortmunder U, die DASA, das Brauerei-Museum, das Museum für Kunst und Kulturgeschichte und das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern, aber auch Kultureinrichtungen wie das Baukunstarchiv NRW, der Jazzclub domicil, die Gedenkstätte Steinwache oder der Botanische Garten Rombergpark. In diesem Jahr neu dazu gestoßen sind das Konzerthaus Dortmund, das Kulturzentrum balou e.V. in Brackel und die VHS Dortmund.

Erneut Tickets für Zeitfenster

„Ich freue mich, dass sich so viele der Dortmunder Kulturinstitutionen an der etwas anderen 21. DEW21-Museumsnacht beteiligen. Alle von ihnen geben ihr Bestes, um den BesucherInnen ein aufregendes Erlebnis bieten zu können. Ein Event wie dieses ist eine große planerische Herausforderung für alle Beteiligten. Deshalb finde ich es umso schöner, dass eine solche Gemeinschaftsveranstaltung so viel Unterstützung, Interesse und Willen in der gesamten Kulturszene findet. Damit setzen alle Akteure ein klares Zeichen für das kulturelle Leben in der Stadt“, sagt Dr. Dr. Elke Möllmann, Geschäftsbereichsleiterin der Städtischen Museen Dortmund.
Um Warteschlangen zu vermeiden, wird es in diesem Jahr erneut ausschließlich Einzeltickets für bestimmte Programmangebote oder Zeitfenster in den Spielstätten geben. Der Online-Ticketverkauf für „die etwas andere 21. Dortmunder DEW21-Museumsnacht“ startet am 27. August 2021. Eine Übersicht aller Spielorte wird demnächst auf der Homepage dortmunderdewmuseumsnacht.de veröffentlicht.

Schritt Richtung Normalität

„In den vergangenen 18 Monaten hat Dortmund einmal mehr bewiesen, wie stark der Zusammenhalt insbesondere in schweren Zeiten ist. Die lokalen Kultureinrichtungen sind ganz besonders schwer von den Auswirkungen der Pandemie betroffen, haben aber weder kleinbeigegeben noch die Hoffnung verloren. Umso erfreulicher ist es, dass wir mit dem coronakonformen Veranstaltungskonzept der DEW21-Museumsnacht auch in diesem Jahr wieder einen Schritt näher in Richtung Normalität gehen können. Ich freue mich, dass wir als DEW21 einen Teil zur Stärkung der Kulturlandschaft beitragen können“, so Heike Heim, Vorsitzende der DEW21 Geschäftsführung.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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