Blutspende des Klinikums sammelt Geld für Betroffene der Flutkatastrophe
Doppelt spenden

Aktionstag am Sonntag, 15. August 2021 von 10 bis 14 Uhr :  BlutspendeDO sammelt für Betroffene der Flutkatastrophe in der Alexanderstraße 6-10, 44137 Dortmund. | Foto: Klinikum
  • Aktionstag am Sonntag, 15. August 2021 von 10 bis 14 Uhr : BlutspendeDO sammelt für Betroffene der Flutkatastrophe in der Alexanderstraße 6-10, 44137 Dortmund.
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Doppelte Möglichkeit, etwas Gutes zu tun: Die hauseigene Blutspende des Klinikums Dortmund sammelt am Sonntag, 15. August 2021, Geld für Betroffene der Unwetter-Katastrophe in Nordrhein-Westfalen. Außerplanmäßig wird die Einrichtung an diesem Tag ihre Türen in der Alexanderstraße 6 – 10 öffnen. Alle, die zum Blutspenden vorbeischauen, spenden automatisch ihre Aufwandsentschädigung (20 Euro) für betroffene Familien.

„Natürlich freuen wir uns auch über die, die nicht Blut spenden dürfen oder möchten, aber trotzdem vorbeischauen und einen kleinen Betrag dalassen“, erklärt Susanne Socha, Leitende Krankenschwester der BlutspendeDO.

Geld an Lichtblicke

Der gesamte Betrag wird im Anschluss an die Aktion „Lichtblicke“ überwiesen. „Man kann also mit nur einer Vollblutspende gleich doppelt Gutes tun: sowohl den Betroffenen der Flutkatastrophe finanziell helfen als auch durch das Blutspenden die Patientinnen und Patienten des Klinikums Dortmund und umliegender Krankenhäuser unterstützen“, erklärt Socha. Sie und ihr Team arbeiten an dem Aktionstag ehrenamtlich. „Uns ist es ein besonders Anliegen, betroffenen Familien in den Hochwasser-Gebieten zu helfen. Viele haben alles verloren, da zählt jeder Cent“, so Socha.

Waffelverkauf vor dem Haus

Der Betrag wird hinterher zusätzlich aus Drittmitteln des Instituts für Transfusionsmedizin im Klinikum aufgestockt, wie PD Dr. Uwe Cassens (Direktor des Instituts) bereits versicherte. Auch ein Waffelverkauf vor dem Haus soll der Aktion zugutekommen. Eingeladen sind alle gesunden Neu- und Dauerspender:innen zwischen 18 und circa 68 Jahren (Neuspender:innen bis 60 Jahre), die über 50 kg wiegen. Eine Terminvereinbarung ist nicht notwendig.

Autor:

Lokalkompass Dortmund-City aus Dortmund-City

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