Bezirksvertretungen Scharnhorst und Innenstadt-Ost tagen am Dienstag

Zu ihren März-Sitzungen kommen am Dienstag, 25. März, die beiden Bezirksvertretungen (BV) Innenstadt-Ost und Scharnhorst zusammen. Die Sitzung der BV Ost im Hanse-Saal des Rathauses, Friedensplatz 1, beginnt um 16 Uhr. Schon ab 15.30 Uhr tagen die Scharnhorster Bezirksvertreter in der Mensa der Gesamtschule Scharnhorst, Mackenrothweg 15.

Beide Stadtteilgremien befassen sich u.a. mit dem befristetenen Lkw-Verbot auf der B1 (der Ost-Anzeiger berichtete mehrfach), dem Hochbau-Investitionscontrolling, dem Sachstandsbericht Zuwanderung aus Südosteuropa sowie dem Anmeldeverfahren zu den Grundschulen 2014/2015 und zu den Angebotsstrukturen der Dortmunder Kita gemäß KiBiZ (Kinderbildungsgesetz) und in der Kindertagespflege.

Die BV Innenstadt-Ost befasst sich zudem u.a. mit einer Bürgereingabe zum Abbau der ehemaligen Hoesch-Gichtgasleitung entlang der alten Hoeschbahnstrecke zwischen Westfalenhütte und Hörde, mit einem Antrag des Körner Gartenvereins „Nord-Ost“ zur Bürgersteigsanierung an der Hannöverschen Straße und einem Bürgerantrag für eine Querungshilfe auf der Geßlerstraße im Bereich Unterwaldener Straße.

SPD und Grüne beantragen in der Oststadt eine Linksabbiegespur von der Halleschen in die Klönnestraße sowie die Einrichtung und Kennzeichnung von Parkplätzen in Körne an der Hannöverschen Straße/Gartenanlage „Frohes Schaffen“.

In der BV Scharnhorst aus Husener bzw. Kurler Sicht von besonderem Interesse sind die beabsichtigte Einziehung einer Teilfläche der Minoritenstraße in Kurl zwecks Arrondierung des Grundstücks Lange Wiese Nr. 8.

Die SPD beantragt in Husen die Verkehrsberuhigung des Wicker Heck und einen Zebrastreifen auf dem Flemerskamp am Gemeindezentrum (der OA berichtete) wegen der Belastungen als Abkürzungsstrecken zur OWIIIa (Brackeler Straße). Zudem möchten die Sozialdemokraten das Teilstück des auf Hohenbuschei beginnenden Fuß- und Radwegs im Buschei zur neuen Körne-Brücke befahrbar hergerichtet wissen.

Die CDU erbittet Stellungnahmen der Verwaltung zum Grundstück Husener Straße 50 bis 54 und zum Gebäudezustand des ehemaligen Lokals „Paint House“, Husener Str. 54.