Fahrradrouten im Alltag planen
und dabei Gefahrstellen vermeiden

Dass Fahrradfahren im Stadtverkehr zum großen Teil etwas für Unerschrockene und Hartgesottene ist, wissen wir nicht erst seit einer bestimmten Adbusting-Aktion in Duisburg. Und dass sich das nicht von heute auf morgen ändern wird, ist sicher auch jedem klar. ( Wobei ich mich manchmal jedoch frage, ob man es überhaupt ändern WILL.)
Ich habe daher jetzt mal eine Idee: Könnten ADFC, VCD, AGFS, Fridays/Parents for Future und andere Klimaschutzgruppen, der deutsche Städte- und Gemeindebund...und wer auch immer daran interessiert ist, einen neuen Routenplaner fürs Fahrrad entwickeln? Einen, der sich von den bisherigen Fahrradroutenplanern dadurch unterscheidet, dass man nicht nur zwischen der kürzesten und landschaftlich schönsten Route wählen kann, sondern es als dritte Option auch "sicherste Route" gibt? Der auch jeweils aktualisiert, Bau- und andere Gefahrstellen anzeigt und Kreuzungen, an denen mit starkem LKW-Verkehr zu rechnen ist, mit einem Gefahrsymbol markiert?
Ich denke, ein solcher Routenplaner würde es nicht ganz so unerschrockenen Fahrradfahrern etwas leichter zu machen. Als Ortskundiger kennt man zwar seine Schleichwege auch so, aber man ist ja nicht immer und überall ortskundig.

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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