Schäden an der Grunewaldbrücke
Update: A59-Vollsperrung aufgehoben - allerdings Tempo 40 km/h im Brückenbereich

Die Anschlussstellen Hochfeld und Wanheimerort sind in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt, Schäden an der Grunewaldbrücke müssen sofort überpfüft werden. | Foto: Faßbender
  • Die Anschlussstellen Hochfeld und Wanheimerort sind in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt, Schäden an der Grunewaldbrücke müssen sofort überpfüft werden.
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Update Montag, 12. April:
Die nach einem Schaden am Fahrbahnübergang zur Grunewaldbrücke vollgesperrte A59 zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg-Süd und Duisburg ist pünktlich zum einsetzenden Berufsverkehr wieder in beiden Fahrtrichtungen (Düsseldorf und Dinslaken) befahrbar. Die Brückenexperten der Autobahn GmbH konnten den Schaden gemeinsam mit einer Fachfirma durch Metallrampen (so genannte "Fly-over-Elemente") abdecken. Dadurch sind in beiden Fahrtrichtungen wieder zwei von drei Fahrspuren nutzbar, allerdings mit einer Temporeduzierung auf 40 km/h im Bereich der Grunewaldbrücke.

In den nächsten Monaten wird in diesem Bereich mit verkehrlichen Einschränkungen zu rechnen sein. Die Autobahn GmbH Rheinland wird den beschädigten Fahrbahnübergang sanieren. Wann und in welchem Umfang die Sanierungsarbeiten beginnen, wird derzeit ermittelt.

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Die Vollsperrung der A59 in Duisburg in beide Fahrtrichtungen wegen des Schadens am Fahrbahnübergang zur Grunewaldbrücke wird voraussichtlich bis mindestens Anfang kommender Woche andauern.

Eine von der Autobahn GmbH Rheinland beauftragte Fachfirma wird bis Anfang kommender Woche eine Behelfskonstruktion - so genannte "Fly-over-Elemente" - installieren, die ein Befahren der Grunewaldbrücke eingeschränkt ermöglichen soll. Der Verkehr wird bis dahin in den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Süd ab- und umgeleitet, alle Anschlussstellen zwischen den beiden Kreuzen sind gesperrt. In den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Süd werden alle Fahrbeziehungen in alle Richtungen ermöglicht, um den Innenstadtverkehr Duisburg zu entlasten.
Kurzfristig ist eine Sanierung des beschädigten Fahrbahnübergangs unabdingbar. Wann, in welchem Umfang und wie lange die Reparaturarbeiten an der Grunewaldbrücke starten können und dauern werden, wird derzeit geprüft. Welche Auswirkungen dies auf den Verkehr hat und ob in der Folge weitere Sperrungen notwendig sind, auch. Hierzu wird die Autobahn GmbH Rheinland frühzeitig informieren.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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